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Digitalisierung

Was kommt nach dem Smartphone?

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Smartphone

Das Smart­phone ist heu­te nicht mehr weg­zu­den­ken. Doch wenn wir eine Zeit­rei­se 30 Jah­re in die Ver­gan­gen­heit machen, wur­de im Jah­re 1992 von IBM das ers­te Smart­phone ent­wi­ckelt. Damals war das freie Tele­fo­nie­ren immer und über­all eine Zukunfts­vi­si­on, die lang­sam Rea­li­tät zu wer­den begann. Blickt man noch wei­ter in der Zeit zurück und gelangt in die 60er Jah­re, so wird sich noch manch einer der älte­ren Leser an Cap­tain Kirk und sein Raum­schiff Enter­pri­se erin­nern. Damals drück­te er immer auf sei­ne Brust, um einen Kon­takt mit dem Raum­schiff her­zu­stel­len. “Kirk an Enter­pri­se”, die­ser Aus­spruch ist wohl legendär.

Jetzt sind wir in einer Zeit ange­langt, in wel­cher fast jedes Schul­kind über ein eige­nes Smart­phone ver­fügt, über Whats­App mit Freun­den kom­mu­ni­ziert, im Inter­net surft und Spie­le wie Clash Roya­le oder Toon Blast auf dem Gerät zockt. Das ist die neue Normalität.

Doch wie sieht es in eini­gen Jah­ren oder Jahr­zehn­ten aus? Men­schen wie Elon Musk oder Mark Zucker­berg haben Visio­nen, die sie ver­wirk­li­chen wol­len und die mög­li­cher­wei­se imstan­de sind, das klas­si­sche Smart­phone alter­tüm­lich erschei­nen zu las­sen. Wir wol­len da einen klei­nen Aus­blick in die Zukunft gewäh­ren, was uns erwar­ten könnte.

Neuralink von Elon Musk

Alles, was Tes­la-Grün­der Elon Musk, der zudem ver­mö­gends­te Mann der Welt, anpackt, ist in aller Fokus und Inter­es­se. Musk gilt als Visio­när, der das unmög­lich Erschei­nen­de mög­lich zu machen ver­sucht. Egal, ob es um selbst fah­ren­de Autos, Welt­raum­tou­ris­mus oder auch Rei­sen auf den Mars geht, Musk ver­sucht, mit sei­nen Ideen und sei­nem Geld eine Lösung zu finden.

Und schon vor ein paar Jah­ren hat er in das Unter­neh­men Neu­r­a­link (im Jah­re 2016 gegrün­det) inves­tiert. Die Zie­le klin­gen wie aus einem Sci­ence-Fic­tion-Film. Und da wären wir wie­der in den 60ern beim Raum­schiff Enter­pri­se und Cap­tain Kirk, täg­lich grüßt das Mur­mel­tier. Durch einen Gehirn­chip im Kopf sol­len die Gedan­ken eine Ver­bin­dung zu Smart­phones und PCs her­stel­len kön­nen. Die­ses Implan­tat wür­de die heu­ti­ge Smart­phone-Tech­nik revolutionieren.

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Dadurch könn­te man durch die direk­te Steue­rung des Han­dys über das Gehirn noch schnel­ler agie­ren. Neu­r­a­link möch­te aber auch durch den Chip ermög­li­chen, Krank­hei­ten, die das Gehirn betref­fen, wie Defi­zi­te nach einem Schlag­an­fall, zu hei­len. Aber auch soll er bei Rücken­marks­ver­let­zun­gen ermög­li­chen, die Beweg­lich­keit wie­der­her­zu­stel­len, was Quer­schnitt­ge­lähm­ten sehr hel­fen würde.

Ers­te Ver­su­che mit Schwei­nen und Affen ver­lie­fen viel­ver­spre­chend. Schon bald soll die­ses Brain-Com­pu­ter-Inter­face auch am Men­schen erprobt wer­den. Dazu sol­len soge­nann­te “Tetra­ple­gi­ker” als Ver­suchs­ka­nin­chen die­nen. Das sind Men­schen, die durch ihren Scha­den am Rücken­mark voll­stän­dig vom Kopf abwärts gelähmt sind. Die inno­va­ti­ve Fir­ma aus Sili­con Val­ley sucht zur­zeit nach einem Lei­ter für die kli­ni­schen Studien.

Mark Zuckerberg und das Metaverse

Mark Zucker­berg sieht die Zukunft im Meta­ver­se, ein vir­tu­el­les Par­al­lel­uni­ver­sum. Doch vie­le Fach­leu­te sind eher skep­tisch, weil von den Nut­zern schwe­re Hard­ware im Gesicht getra­gen wer­den muss. Die digi­ta­len Stell­ver­tre­ter in die­ser vir­tu­el­len Welt hei­ßen Ava­tare. Die­se sind so eine Art zwei­tes Ich, in wel­ches man hin­ein­schlüpft und das sich in die­ser vir­tu­el­len Welt steu­ern lässt. Vie­le ken­nen dies viel­leicht aus dem gleich­na­mi­gen Oscar-gekrön­ten Film “Ava­tar”. Face­book wur­de von Zucker­berg neu­lich erst in Meta umbe­nannt, was er sicher­lich auch des­we­gen tat, sei­ne neu­es­te Idee aufzuwerten.

Er betrach­tet die­se Neu­ent­wick­lung als die Zukunft des Net­zes. Die rea­le und vir­tu­el­le Welt wer­den mit­ein­an­der ver­knüpft, wer­den eine Ein­heit. Man kann gemein­sam spie­len, sich dort tref­fen, kom­mu­ni­zie­ren und chil­len, aber dort sogar arbei­ten und ein­kau­fen und ganz all­täg­li­che Din­ge tun. Es ent­steht eine eigen­stän­di­ge Par­al­lel­welt, eine Simu­la­ti­on eines zwei­ten Ichs mit eige­nem Leben. Man kann dort tun, was man viel­leicht im rea­len Leben nie­mals tun wür­de, sehr ver­rück­te Din­ge. Der Fan­ta­sie wer­den kei­ne Gren­zen gesetzt. Vir­tu­al Rea­li­ty ist eine viel­ver­spre­chen­de und zukunfts­wei­sen­de Inno­va­ti­on, mit der sich auch immer mehr Apps beschäftigen.

Künstliche Intelligenz

Wie weit ist die KI mitt­ler­wei­le und wohin wird die Rei­se in naher Zukunft noch gehen? Pro­gno­sen zufol­ge sol­len bis zum Jah­re 2030 mehr als 70 Pro­zent der Indus­trie­un­ter­neh­men sie einsetzen.

Wir müs­sen, wenn wir das The­ma betrach­ten, zwi­schen Star­ker Künst­li­cher Intel­li­genz und star­ker Super­in­tel­li­genz unter­schei­den. Bei­de For­men gibt es der­zeit noch nicht. Im ers­ten Fall wäre die Intel­li­genz eben­so stark wie die des Men­schen. Das kom­plet­te Gehirn müss­te imi­tiert wer­den. Letz­te­re soll (wie Bei­spiels­wei­se Mr. Spock aus der Sci­ence-Fic­tion-Serie Raum­schiff Enter­pri­se als Klin­go­ne) die mensch­li­che Intel­li­genz sogar übertreffen.

Doch wie weit ist die Wis­sen­schaft zur­zeit? Unter­su­chun­gen haben erge­ben, dass der Sprach­as­sis­tent von Goog­le angeb­lich einen gemes­se­nen IQ von über 47 hat und damit ähn­lich schlau wie ein sechs­jäh­ri­ges Kind mit etwa 55 sein soll.

Wo findet man KI in unserem Alltag?

Es gibt sehr vie­le Berei­che in unse­rem All­tag, wo sie eine wich­ti­ge Rol­le spielt. Den

Sprach­as­sis­ten­ten haben wir ja eben schon erwähnt, aber auch moder­ne Navi­ga­ti­ons­sys­te­me in Autos arbei­ten mit KI, Smart Home eben­falls. Auch wur­den im Rah­men der Coro­na­kri­se intel­li­gen­te Wär­me­bild­ka­me­ras ein­ge­setzt, um Erkrank­te an Flug­hä­fen aus­fin­dig machen zu kön­nen. In der Poli­tik umstrit­ten ist in die­sem Zusam­men­hang das Auf­spü­ren von Kri­mi­nel­len über Gesichts­er­ken­nung. Vor allem Daten­schüt­zer weh­ren sich gegen eine der­ar­ti­ge Total­über­wa­chung durch den Staat. Doch der wach­sen­de Ter­ro­ris­mus könn­te das irgend­wann flä­chen­de­ckend erfor­der­lich machen.

Auf alle Fäl­le darf man in den kom­men­den Jah­ren hin­sicht­lich der neu­en Ent­wick­lun­gen von Musk, Zucker­berg und Co. gespannt sein, wohin die Rei­se geht und ob das Smart­phone eines Tages eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le spie­len wird.

Digitalisierung

Virenschutz für Android — Warum es wichtig ist und wie man sich schützen kann

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Virenschutz für Android

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt, in der wir alle in hohem Maße von unse­ren mobi­len Gerä­ten abhän­gig sind, ist die Sicher­heit unse­rer Daten von größ­ter Bedeu­tung. Die meis­ten von uns ver­wen­den Android-Gerä­te wie Smart­phones und Tablets, um auf E‑Mails zuzu­grei­fen, sozia­le Netz­wer­ke zu nut­zen, online zu shop­pen und unse­re Bank­ge­schäf­te abzu­wi­ckeln. Aber wie sicher sind unse­re Android-Gerä­te vor Viren und ande­ren Malware-Attacken?

In die­sem Arti­kel wer­den wir uns damit befas­sen, war­um es wich­tig ist, ein Viren­schutz für Android Gerä­te zu haben und wie Sie sich vor Viren und ande­ren Mal­wa­re-Angrif­fen schüt­zen können.

Warum benötigen Sie einen Virenschutz für Ihr Android-Gerät?

Ein Viren­schutz-Pro­gramm ist eine uner­läss­li­che Soft­ware, um Ihr Android-Gerät vor ver­schie­de­nen Arten von Mal­wa­re-Angrif­fen zu schüt­zen. Android-Gerä­te sind anfäl­lig, für Viren und ande­re Arten von Mal­wa­re-Atta­cken, die Ihre per­sön­li­chen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen steh­len, Ihre Online-Iden­ti­tät gefähr­den und Ihr Gerät beschä­di­gen kön­nen. Heu­te grei­fen Android-Gerä­te auch auf Apps zu, die etwa Smar­thome-Gerä­te steu­ern, mit dem Auto ver­bun­den sind oder auf Clouds zugrei­fen. All dies gilt es vor Angrif­fen best­mög­lich zu schützen.

Durch die Instal­la­ti­on eines Viren­schutz-Pro­gramms können Sie:

  • Ihre per­sön­li­chen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen schützen
  • Ihr Gerät vor ver­schie­de­nen Arten von Mal­wa­re-Atta­cken schützen
  • sicher im Inter­net sur­fen und einkaufen
  • sicher­heits­re­le­van­te Schwach­stel­len auf Ihrem Gerät erken­nen und beheben
  • den Akku­ver­brauch und die Leis­tung Ihres Geräts optimieren

Wie verbreiten sich Viren auf Android-Geräten?

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, wie Viren und Mal­wa­re auf Android-Gerä­te gelan­gen kön­nen. Hier sind eini­ge der häu­figs­ten Methoden:

  • Über bös­ar­ti­ge Apps: Vie­le Mal­wa­re-Atta­cken erfol­gen über Apps, die bös­ar­ti­ge Codes ent­hal­ten. Die­se Apps kön­nen auch über den Goog­le Play Store oder ande­re App-Stores her­un­ter­ge­la­den werden.
  • Durch Phis­hing: Phis­hing ist eine betrü­ge­ri­sche Metho­de, bei der Sie auf­ge­for­dert wer­den, auf einen Link zu kli­cken oder eine Anwen­dung her­un­ter­zu­la­den, die dann Mal­wa­re auf Ihr Gerät herunterlädt.
  • Über unsi­che­re WLAN-Ver­bin­dun­gen: Unsi­che­re WLAN-Ver­bin­dun­gen kön­nen auch dazu füh­ren, dass Mal­wa­re auf Ihr Gerät gelangt.

Wie ein Virenschutz auf Android-Geräten funktioniert

Ein Viren­schutz-Pro­gramm für Android-Gerä­te schützt Ihr Gerät durch:

  • Scan­nen von Apps und Datei­en auf Malware-Attacken
  • Blo­ckie­ren von bös­ar­ti­gen Web­sites und Downloads
  • Ent­fer­nen von uner­wünsch­ten Apps
  • Schutz vor Phishing-Angriffen
  • Iden­ti­fi­zie­ren von Sicher­heits­ri­si­ken und Sicher­heits­lü­cken auf Ihrem Gerät
  • Schüt­zen Ihrer Pri­vat­sphä­re durch Iden­ti­fi­zie­ren und Ent­fer­nen von Spyware

Tipps zur Auswahl des besten Virenschutzes für Ihr Android Gerät

Nicht alle Viren­schutz-Pro­gram­me für Android-Gerä­te sind gleich. Hier sind eini­ge Tipps zur Aus­wahl des bes­ten Viren­schut­zes für Ihr Android-Gerät:

  1. Über­prü­fen Sie die Bewer­tun­gen: Lesen Sie die Bewer­tun­gen ande­rer Benut­zer, um fest­zu­stel­len, ob das Viren­schutz-Pro­gramm zuver­läs­sig ist.
  2. Über­prü­fen Sie die Funk­tio­nen: Stel­len Sie sicher, dass das Viren­schutz-Pro­gramm alle not­wen­di­gen Funk­tio­nen ent­hält, um Ihr Gerät effek­tiv zu schützen.
  3. Über­prü­fen Sie die Kom­pa­ti­bi­li­tät: Stel­len Sie sicher, dass das Viren­schutz-Pro­gramm mit Ihrem Android-Gerät kom­pa­ti­bel ist.
  4. Über­prü­fen Sie die Kos­ten: Eini­ge Viren­schutz-Pro­gram­me erfor­dern mög­li­cher­wei­se ein Abon­ne­ment, wäh­rend ande­re kos­ten­los sind. Ver­glei­chen Sie die Kos­ten und wäh­len Sie das Pro­gramm, das am bes­ten zu Ihrem Bud­get passt.
  5. Über­prü­fen Sie die Erfah­rung des Anbie­ters: Wäh­len Sie einen Viren­schutz-Pro­gramm-Anbie­ter mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und einem guten Ruf in der Branche.

Wie Sie Ihren Android-Virenschutz aktualisieren und scannen können

Um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Android-Viren­schutz-Pro­gramm immer auf dem neu­es­ten Stand ist, soll­ten Sie regel­mä­ßi­ge Updates durch­füh­ren. Vie­le Viren­schutz-Apps bie­ten auto­ma­ti­sche Updates an, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Gerät immer geschützt ist.

Es ist auch wich­tig, regel­mä­ßi­ge Scans durch­zu­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Gerät frei von Mal­wa­re und Viren ist. Vie­le Viren­schutz-Apps bie­ten eine auto­ma­ti­sche Scan-Funk­ti­on an, die in regel­mä­ßi­gen Abstän­den aus­ge­führt wird. Sie kön­nen auch manu­el­le Scans durch­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Gerät frei von Mal­wa­re und Viren ist.

Wie Sie Ihr Android-Gerät vor Viren schüt­zen kön­nen, ohne eine Viren­schutz-App zu verwenden

Es gibt auch eini­ge Schrit­te, die Sie unter­neh­men kön­nen, um Ihr Android-Gerät vor Viren und Mal­wa­re zu schüt­zen, ohne eine Viren­schutz-App zu ver­wen­den. Hier sind eini­ge Tipps:

  1. Laden Sie Apps nur aus ver­trau­ens­wür­di­gen Quel­len her­un­ter: Laden Sie Apps aus­schließ­lich aus dem Goog­le Play Store oder ande­ren ver­trau­ens­wür­di­gen App-Stores her­un­ter und ver­mei­den Sie das Her­un­ter­la­den von Apps aus nicht ver­trau­ens­wür­di­gen Quellen.
  2. Über­prü­fen Sie die App-Berech­ti­gun­gen: Stel­len Sie sicher, dass Sie den App-Berech­ti­gun­gen zustim­men, bevor Sie eine App her­un­ter­la­den. Über­prü­fen Sie auch, wel­che Berech­ti­gun­gen die App benö­tigt und ob sie berech­tigt ist.
  3. Aktua­li­sie­ren Sie Ihr Android-Gerät regel­mäßig: Regel­mä­ßi­ge Updates kön­nen Sicher­heits­lü­cken schlie­ßen und Ihr Gerät vor Angrif­fen schützen.
  4. Ver­wen­den Sie siche­re WLAN-Ver­bin­dun­gen: Ver­wen­den Sie nur siche­re WLAN-Ver­bin­dun­gen, ins­be­son­de­re bei der Durch­füh­rung von Online-Trans­ak­tio­nen oder beim Zugriff auf ver­trau­li­che Informationen.
  5. Ver­wen­den Sie ein siche­res Pass­wort: Ver­wen­den Sie ein siche­res Pass­wort, um Ihr Gerät und Ihre Kon­ten zu schützen.

Fazit: Warum es wichtig ist, ein Virenschutz für Ihr Android-Gerät zu haben

Ins­ge­samt ist es von ent­schei­den­der Bedeu­tung, ein Viren­schutz-Pro­gramm auf Ihrem Android-Gerät zu haben, um sich vor Viren und ande­ren Mal­wa­re-Atta­cken zu schüt­zen. Indem Sie einen Viren­schutz instal­lie­ren, kön­nen Sie Ihre per­sön­li­chen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen schüt­zen, sicher im Inter­net sur­fen und Ihre Online-Iden­ti­tät schützen.

Bei der Aus­wahl eines Viren­schutz-Pro­gramms für Android-Gerä­te soll­ten Sie die Bewer­tun­gen und Funk­tio­nen über­prü­fen, die Kom­pa­ti­bi­li­tät und Kos­ten berück­sich­ti­gen sowie einen Anbie­ter mit Erfah­rung und gutem Ruf wäh­len. Durch regel­mä­ßi­ge Updates und Scans kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Gerät immer geschützt ist.

Zusätz­lich soll­ten Sie auch ande­re Schrit­te unter­neh­men, um Ihr Android-Gerät vor Viren und Mal­wa­re zu schüt­zen, wie das Her­un­ter­la­den von Apps nur aus ver­trau­ens­wür­di­gen Quel­len, die Über­prü­fung von App-Berech­ti­gun­gen und die Ver­wen­dung von siche­ren Passwörtern.

Indem Sie die­se Maß­nah­men ergrei­fen, kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Android-Gerät sicher und geschützt bleibt.

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Digitalisierung

Berufsbild der Zukunft: Prompt-Engineer

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Berufsbild: Prompt-Engineer
Mensch und KI funktionieren im Doppel

Der Prompt-Engi­neer ist längst ein aner­kann­ter Beruf in der Welt der künst­li­chen Intel­li­genz (KI), doch seit Anfang 2023 steht die­ser Beruf der Zukunft im Fokus von vie­len Men­schen aus den ver­schie­dens­ten Branchen.

Was ist ein Prompt-Engineer?

Ein Prompt-Engi­neer füt­tert eine KI mit Auf­ga­ben und Anwei­sun­gen, die eine KI umset­zen oder ver­ar­bei­ten soll. Die Exper­ti­se besteht dar­in, dass die text­lich ein­ge­ge­be­nen Prompts ziel­füh­rend, ver­ständ­lich und somit zu dem per­fek­ten Ergeb­nis führen.

ChatGPT verändert den Blick auf das Prompt-Engineering

Mit der kos­ten­lo­sen Bereit­stel­lung von ChatGPT für alle inter­es­sier­ten Men­schen hat sich die Welt des Prompt-Engi­nee­rings revo­lu­tio­niert. Der Markt der KI-Tools wur­de in weni­gen Wochen über­flu­tet, es kamen Schnitt­stel­len auf den Markt und so konn­ten Prompts bei­na­he in jeder Bran­che und für jeden Beruf aktiv wer­den, unter­stüt­zen und Auf­ga­ben erle­di­gen. Die Qua­li­tät der Ergeb­nis­se von ChatGPT basie­ren auf den Fein­hei­ten von struk­tu­rier­ten und klar for­mu­lier­ten Prompts.

Auf Lin­ke­dIn zeig­ten sich schnell eini­ge Pro­fi­le plötz­lich als KI-Exper­ten, Prompt-Exper­ten oder ChatGPT-Exper­ten und ver­öf­fent­lich­ten zeit­nah kos­ten­lo­se E‑Books und kos­ten­pflich­ti­ge Bücher mit ihren Tipps und Tricks. Ein neu­es Geschäfts­feld hat sich eben geöff­net und schnell haben sich Men­schen auf die­se neue Nische ein­ge­schos­sen, denn gera­de in mei­ner Online-Mar­ke­ting-Bubble wur­de bei­na­he aus­schließ­lich über KI-Tools gespro­chen und ich erwisch­te mich immer, wie ich viel Con­tent zu dem The­ma konsumierte.

Vie­le selbst­er­nann­te Exper­te ver­spre­chen regel­recht einen Con­ver­si­on­zau­ber nach der pro­fes­sio­nel­len Nut­zung von KI-Tools. Schnell tau­chen bei You­Tube meh­re­re Vide­os auf, die zei­gen, dass die KI für vie­le Bücher erstellt, die bei Ama­zon ver­öf­fent­licht wur­den. Ande­re zei­gen den Auf­bau eines neu­en Geschäfts­mo­dells, bei dem die Idee und Stra­te­gie von ChatGPT kommt, die Logos, Wer­be­an­zei­gen und Web­sites durch Mid­jour­ney erstellt wer­den und wei­te­re KI-Tools das Busi­ness automatisieren.

Unter Con­ver­si­on­zau­ber wird aktu­ell im Rah­men des SEO-Con­test 2023 ver­stan­den, dass wir als Con­ver­si­on-Opti­mie­rer die Inter­es­sen­ten zu neu­en Kun­den ver­wan­deln, wel­ches für vie­le Auf­trag­ge­ber wie Zau­be­rei oder Magie ist. Die KI-Tools sind Teil die­ser Magie und daher ließ sich der Begriff hier wun­der­bar einbauen.

Diese Skills solltest Du mitnehmen

Um in dem Beruf Prompt-Engi­neer erfolg­reich zu sein, musst du der gro­ßen Wel­le der KI-Ent­wick­lun­gen stand­hal­ten. Bei­na­he täg­lich kom­men neue KI-Tools auf den Markt und auch unzäh­li­ge Apps für ChatGPT, die wei­te­re Funk­tio­nen und Mög­lich­kei­ten für den Chat-Bot bereit­stel­len. Du soll­test eine aus­ge­feil­te Auf­fas­sungs­ga­be mit­brin­gen, denn vie­le Men­schen stel­len ihre Prompts und KI-Expe­ri­men­te online, die du ken­nen, aus­wer­ten und nach­voll­zie­hen musst.

Krea­ti­vi­tät ist eines der Schlüs­sel­fä­hig­kei­ten, denn um immer bes­se­re Prompts her­zu­stel­len, musst du eige­ne Pro­jek­te und Expe­ri­men­te auf die Bei­ne stel­len. Du musst stun­den­lang mit der KI spre­chen, die­se trai­nie­ren und zu dei­nem gewünsch­ten Ergeb­nis bewe­gen. Die­ses ange­peil­te Ergeb­nis ist vor­her defi­niert und aus­er­ko­ren wor­den, denn dann gilt es den Weg bis zum Ziel über die KI-Tools zu erreichen.

Du soll­test zeit­nah auf Ver­än­de­run­gen in der KI-Sze­ne reagie­ren, denn Tem­po spielt aktu­ell eine gro­ße Rol­le, wenn sich jemand als Prompt-Engi­neer einen Namen machen möch­te. Am bes­ten fokus­sierst du dich auf ein The­ma oder eine Bran­che, um hier ent­spre­chen­de Nach­fra­gen nach dei­nen Skills zu generieren.

Wie erlerne ich das Prompt-Engineering für meine Branche?

Du soll­test dich zum Start mit Men­schen ver­net­zen, die sich inten­siv mit der KI-Sze­ne aus­ein­an­der­set­zen. Ich bin bei Lin­ke­dIn mit eini­gen Unter­neh­mern ver­netzt, die sich inten­siv mit dem The­ma auseinandersetzen.

Newsletter über KI-Updates

Ich emp­feh­le seit meh­re­ren Mona­ten den News­let­ter von Jens Polom­ski, der seit län­ge­rer Zeit einen News­let­ter für Mar­ke­ting-Tools pflegt und seit eini­gen Wochen einen sepa­ra­ten News­let­ter für KI-Updates ver­öf­fent­licht hat. Der News­let­ter kann hier kos­ten­los abon­niert werden.

KI-Tool-Empfehlungen

Vie­le der emp­foh­le­nen KI-Tools sind noch voll­stän­dig in der Ent­wick­lungs­pha­se und aus die­sem Grund auch häu­fig kos­ten­los, da die KI nur dann bes­ser wer­den kann, wenn sie von mög­lichst vie­len Nutzer:innen mit Prompts gefüt­tert wer­den kann. Neben ChatGPT sind es haupt­säch­lich die­se KI-Tools, die häu­fig emp­foh­len und dis­ku­tiert werden:

  • Mid­jour­ney (KI-Tools für die Erstel­lung von Bil­dern nach einer Texteingabe)
  • Run­way (Platt­form für Video- und Foto­be­ar­bei­tung mit der Hil­fe von KI)
  • Syn­the­sia (KI-Ava­tare spre­chen täu­schend echt dei­ne Tex­te ein)

Ger­ne könnt ihr wei­te­re KI-Tools in den Kom­men­ta­ren emp­feh­len, die ihr regel­mä­ßig nutzt. Häu­fig fin­den sich auf Twit­ter lan­ge Threads mit unzäh­li­gen KI-Tool-Emp­feh­lun­gen für alle Lebens­la­gen, doch meis­tens schon in Bezug auf Online-Mar­ke­ting oder das Online-Busi­ness. Hier bekom­me ich seit Tagen die The­reads von Hasan Toor in die Time­line gespült, der neue KI-Tools und Wege auf­zeigt, wie mit KI jetzt Geld ver­dient wer­den kann. Ich stim­me sei­nen Tipps nicht immer zu und die Fak­to­ren Zeit und Wis­sen wer­den häu­fig unter­schätzt, aber er inspi­riert mich mit sei­nen Tipps, denn am Ende suche ich mir mei­ne KI-Tools für die täg­li­che Arbeit heraus

Ich möch­te erwäh­nen, dass ich die­sen Twit­ter-User nicht näher ken­ne und daher nur sei­ne Tweets über KI-Tipps mitbekomme.

Bücher über ChatGPT und KI-Tools

“Pro­bie­ren geht über Stu­die­ren” ist doch ein bekann­tes Sprich­wort und in der noch jun­gen und uner­fah­re­nen KI-Sze­ne ist es aktu­el­ler denn je. Bei den ers­ten Büchern über ChatGPT* wür­de ich stets auf­pas­sen, denn vie­le Autor:innen woll­ten ein­fach nur die ers­ten sein, die bei dem Inter­es­se das pas­sen­de Buch veröffentlichen.

Es gibt auch kos­ten­lo­se Rat­ge­ber über den Umgang mit ChatGPT und hier kann ich die E‑Books von Artur Kosch emp­feh­len, die im Bereich des Such­ma­schi­nen­mar­ke­tings (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und Such­ma­schi­nen­wer­bung) eine Anlei­tung mit­brin­gen. Suk­zes­siv erschei­nen hier wei­te­re Tei­le und er ist auch bei Lin­ke­dIn sehr aktiv, wenn es um Neu­ig­kei­ten und Ergeb­nis­se bei ChatGPT geht. Vor allem im SEO und Con­tent-Mar­ke­ting sind die E‑Books zu emp­feh­len, denn hier kön­nen ange­hen­de Prompt-Engi­neers direkt mit Anlei­tun­gen agie­ren, die sie im bes­ten Fall wei­ter opti­mie­ren und ausbauen.

Webinare aufsaugen und weiterdenken

Je mehr Input wir bekom­men, des­to krea­ti­ver kön­nen wir mit dem neu­en Wis­sen umge­hen. Schau dich nach Web­i­na­ren um, aber über­prü­fe vor­her die Refe­ren­zen und die Repu­ta­ti­on der Ver­an­stal­ter, um nicht Zeit zu ver­schwen­den. Manch­mal kann das aber auch hilf­reich sein, denn jeder neu­er Input kann dei­nen nächs­ten Prompt posi­tiv beein­flus­sen und so wirst du mit jedem Lear­ning ein Schritt besser.

Gehaltschancen für Prompt-Engineers

Je schnel­ler du dich als Prompt-Engi­neer posi­tio­nierst, des­to grö­ßer wird die Nach­fra­ge nach dei­nem Ange­bot sein, da die Sze­ne noch recht jung ist. Schon jetzt haben sich eini­ge Men­schen auf die­sem Feld fest­ge­bis­sen und pro­fi­tie­ren hier durch lang­jäh­rig auf­ge­bau­te Reich­wei­te auf Social-Media-Platt­for­men oder Communitys.

Am Ende pro­fi­tie­ren die Men­schen von der KI, die am bes­ten mit mir arbei­ten kön­nen, um Pro­zes­se zu beschleu­ni­gen, opti­mie­ren und auto­ma­ti­sie­ren, um Res­sour­cen zu spa­ren, aber opti­ma­le Ergeb­nis­se ablie­fern. Denn die Fra­ge “Robo­ter oder Mensch” ist lan­ge noch nicht beant­wor­tet, denn über die Qua­li­tät der Robo­ter und künst­li­chen Intel­li­gen­zen ent­schei­det bis­lang noch immer der Mensch, auch wenn selbst den­ken­de KI-Tools nicht mehr weit weg zu schein seien.

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Allgemein

ProGlove — Handschuhscanner

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D-ProGlove Display

Wer in Unkennt­nis der Mate­rie das Wort zum ers­ten Mal liest, könn­te dar­un­ter ver­ste­hen, dass es sich hier­bei um ein: Prog = Abkür­zung für Pro­gramm und love = Lie­be han­deln könn­te. Weit gefehlt. Das Wort Pro­glove ist anders zu tren­nen, denn glove steht für das eng­li­sche Wort Hand­schuh. Um Ver­wech­se­lun­gen aus­zu­schlie­ßen, wird der Hand­rü­cken­scan­ner in der Lite­ra­tur so geschrie­ben: Pro­Glove.

Pro­glove ist zugleich der Name der Fir­ma, die Tho­mas Kirch­ner 2014 in Mün­chen als Start-up gegrün­det hat und wie die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung (FAZ) am 22.05.2022 berich­te­te, über­nimmt der schwe­di­sche Pri­va­te-Equi­ty-Inves­tor Nor­dic Capi­tal den Her­stel­ler indus­tri­el­ler Weara­bles. Nach Infor­ma­tio­nen der FAZ ist die Fir­ma bei Ver­trags­ab­schluss mit 500 Mil­lio­nen Euro bewer­tet wor­den. Wie aus gut infor­mier­ten Krei­sen berich­tet wird, hat der Inves­tor einen Mehr­heits­an­teil übernommen.

Was stellt die Fir­ma Pro­glove (Work­around GmbH) eigent­lich her?

Pro­glove stellt intel­li­gen­te Hand­schu­he her, damit Mit­ar­bei­ter in der Fer­ti­gungs­bran­che und in der Logis­tik­bran­che effi­zi­en­ter arbei­ten kön­nen. In den Hand­schu­hen sind intel­li­gen­te Sen­so­ren ver­baut und zugleich ein Scan­ner. So wird erkannt, wel­ches Bau­teil zum Bei­spiel jemand in die Hand nimmt und es auch kor­rekt plat­ziert. Die Fir­ma Pro­glove wirbt auf ihrer Home­page mit nam­haf­ten Kun­den wie DHL, Luft­han­sa, Volks­wa­gen, BMW und dem MediaMarkt.

Der Mark Basic Stan­dard Ran­ge (RS)

Der von Pro­Glove ent­wi­ckel­te Mark Basic Stan­dard Ran­ge Scan­ner wur­de für Distan­zen zwi­schen 10 und 80 Zen­ti­me­tern kon­zi­piert und soll die Out­bound-Pro­zes­se opti­mie­ren. Inven­tu­ren im Ein­zel­han­del wer­den ver­ein­facht, das Ver­pa­cken wird beschleu­nigt und Mon­ta­ge­ar­bei­ten erleich­tert. Der Scan­ner ver­ar­bei­tet sowohl 1D Bar­codes als auch 2D Bar­codes. Der Her­stel­ler ver­spricht, mit nur einer Akku­la­dung 5000 Scans durch­füh­ren zu kön­nen. Die Inte­gra­ti­on ins bestehen­de Netz­werk ist durch Plug-and-play denk­bar ein­fach. Das Zusam­men­spiel vom Pro­Glove-Gate­way mit der Insi­de Mobi­le App von Pro­Glove und den dazu­ge­hö­ri­gen SDKs für iOS und Android sor­gen dafür. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum The­ma fin­den Sie hier bei Wien-Computer.

LEO ist da

Der neue Scan­ner der Fir­ma Pro­glove mit dem pas­sen­den Weara­ble ist ab Mai 2022 erhält­lich. LEO, so der Name des Scan­ners und der pas­sen­de Hand-Strip wer­den cir­ca 30 % güns­ti­ger sein, als alle Vor­gän­ger­mo­del­le. Das Unter­neh­men rech­net damit, dass sich dadurch auch klei­ne­re Unter­neh­men von ihren kon­ven­tio­nel­len Pis­to­len-Scan­nern ver­ab­schie­den und auf Weara­ble-Scan­ner der Fir­ma Pro­glove umstei­gen. Der Bar­code-Scan­ner Leo hat nur ein Gewicht von 35 Gramm und erfasst Bar­codes aus einer Ent­fer­nung von 10 bis 70 Zen­ti­me­tern. Dank des Inte­gra­ti­ons­port­fo­li­os wird die Ver­bin­dung mit ande­ren Smart Devices, wie iPads oder Smart­phones zu einer leich­ten Auf­ga­be. Die Aktua­li­sie­rung des Hand-Scan­ners erfolgt ‑over the air-.

Die Updates

Pro­glove stellt für sei­ne Shop-Flo­ors nicht nur auto­ma­ti­sier­te Updates zur Ver­fü­gung, son­dern auch Firm­ware-Updates, wie es heißt, pro­fi­tiert davon jeder Nut­zer eines der Gerä­te der ‑Mark- Fami­lie in der der Wei­se, dass die weara­ble Scan­ner danach 40 Pro­zent mehr Bat­te­rie­lauf­zeit besit­zen. Sowie­so gehö­ren die Weara­ble-Scan­ner der Mark Serie zu den kleins­ten und leich­tes­ten der Welt. Gera­de mal so groß wie eine her­kömm­li­che Streich­holz­schach­tel wie­gen sie nur rund 40 Gramm.

Details

Was alle Scan­ner der Fir­ma Pro­Glove, ob MARK Dis­play, MARK Basic, MARK 2, MARK 3 oder LEO gemein­sam haben ist ein Gewicht von unter 50 Gramm. Gleich­zei­tig über­ste­hen sie unbe­scha­det Stür­ze aus zwei Meter Höhe. Die von der Fir­ma Pro­Glove ange­bo­te­ne Char­ging Sta­ti­on hat 10 Slots und lädt, unab­hän­gig, wie vie­le Gerä­te zum Laden in die Sta­ti­on gesteckt wur­den, alle Scan­ner in cir­ca zwei Stun­den auf. Aus­kunft über den Lade­zu­stand der Scan­ner geben die LEDs und das Dis­play. Die Mon­ta­ge­vor­rich­tung auf der Rück­sei­te erleich­tert die Anbrin­gung. Durch die von Pro­Glove ange­bo­te­nen Weara­bles in das Umfeld einer Pro­duk­ti­on wird der Betrieb fit gemacht für die Indus­trie 4.0 Ab sofort las­sen sich Pro­zess­schrit­te frei­hän­dig doku­men­tie­ren und dank eines intel­li­gen­ten Hand­schuhs erfolgt ein direk­tes Feed Back. Die ultra­kom­pak­ten Scan­ner der Fir­ma Pro­Glove sind selbst­ver­ständ­lich MADE in GERMANY.

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