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Digitalisierung

Roboter oder Mensch – Wer setzt sich in der Zukunft durch?

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Roboter oder Mensch

Die Revolution der künstlichen Intelligenz (KI) klopfte an die Tür und wir wollten Ihnen schon lange erzählen, was Google, Facebook, Elon Musk, Bill Gates und andere Unternehmer im letzten Jahr auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz erreicht haben. In diesem Artikel lesen Sie über die neuesten Anwendungen und Roboter, die auf dem Weg der Superintelligenz entwickelt wurden und mit dem Menschen konkurrieren. Die Frage aber, ob sich Mensch oder Maschine letztendlich durchsetzt, wird die Zukunft zeigen. Jedenfalls hat sich im Rahmen der Automatisierung der Industrie vieles getan – nicht nur durch neue Berufe auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch im privaten Bereich.

Machine Learning ist überall

KI ist bereits angekommen. Alle Anwendungen, die Sie heute auf Ihrem Smartphone nutzen, sind Produkte künstlicher Intelligenz. Computer, Laptops und Videospiele sind auch KI. Als wir sagten, dass Robotertechnik kommen würde, trafen wir auf GoPro-Drohnen und selbstfahrende Autos. Auch Drohnen werden alt. Wissenschaftler planen mit Chips versehene Cyborg-Bienen und -Fliegen, um Drohnen zu ersetzen. KI ist überall! Also, wann werden Roboter-Maschinen kommen, die wie Menschen denken und den Menschen übertreffen?

KI verbindet uns mit dem Internet in allem, von Telefonen über Tablets, Laptops bis hin zu intelligentem Schmuck wie Fitnessarmbändern. Wie Ray Kurzweil, Director of Engineering bei Google, sagt, erlaubt uns das Internet, die Menge an Informationen, die wir in unserem Gehirn speichern können, drastisch zu erhöhen.

Denken Sie darüber nach: Wenn es heute kein Internet gäbe, könnten Sie diesen Artikel lesen? Was wäre, wenn wir die zum Schreiben erforderlichen Ressourcen finden könnten? Wie würden wir ohne soziale Netzwerke und Websites auf aktuelle Nachrichten in einer Welt aufmerksam werden, deren Tagesordnung sich täglich ändert?

KI steuert zum Beispiel die Strom- und Wasserleitungen. Es ermöglicht uns, Flugtickets für eine Reise online zu kaufen und als Online-Kunde im Rahmen des E-Commerce online einzukaufen.

Facebook kaufte 2014 Oculus Rift, ein Unternehmen für Virtual-Reality-Helme, das Benutzer in virtuelle 3D-Welten entführt, für 2 Milliarden US-Dollar. Heute arbeiten 50 Personen im Labor für KI von Facebook.

Was ist mit Google, einem der Gründungsunternehmen des Internets? Google schrieb vergangenene Jahre Geschichte, als es DeepMind kaufte, das Computer-Lernsoftware entwickelt. Lassen Sie uns hier kurz anhalten und Ihnen etwas über DeepMind erzählen, eine der weltweit ersten Superintelligenz-Software.

  • Sofortige KI

„Maschinelles Lernen“ bezeichnet Computersoftware, die wie ein Mensch durch Versuch und Irrtum und Erfahrung lernt. Heutzutage eingesetzte Baxter-Roboter sind beispielsweise nicht werksseitig vorprogrammiert, um bestimmte Aufgaben wie das Schließen von Kartondeckeln zu erledigen. IBM hat hier in den Jahren 1997-2011 Pionierarbeit geleistet. IBM besiegte erstmals den Schachweltmeister Garri Kasparov mit dem Supercomputer Deep Blue.

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Damit nicht genug, Watson entwickelte seinen Supercomputer in der zweiten Hälfte der 2000er Jahre. Durch das Scannen des gesamten Internets lernte Watson die Antworten auf alle Fragen, die in der Quizshow „Risk“ gestellt werden konnten, und wurde zum Champion des Risikos, indem er menschliche Konkurrenten besiegte.

  • König des Risikos

Watson war ein Big-Data-Monster. Er sammelte riesige Datenmengen aus dem Internet und prägte sie sich ohne nachzudenken ein, genau wie in unserem krummen Bildungssystem. Watson war das erste Beispiel für selbstlernende Computer, aber er war nur ein guter Auswendiglerner. Wir dagegen haben Gefühle. Wir lieben, wir weinen, wir verlieben uns. Manchmal handeln wir irrational, wir denken nicht nur logisch, sondern auch emotional und haben unterschiedliche Überzeugungen.

  • Watsons Risk

Watson, der 2011 den Risk-Wettbewerb gewann, konnte das nicht. Watson konnte kein Computer sein, der vor uns merkte, dass das Waschmittel zu Hause zur Neige ging, und er konnte nicht mit unserem autorisierten Online-Bankkonto für uns online einkaufen, während wir bei der Arbeit waren.

Wohingegen Personal Digital Assistants dies in Zukunft tun werden. Sie wird auf dem Markt für unseren Haushaltsbedarf einkaufen. Erkennen Sie aktuelles Kundenverhalten. Tatsächlich wird er uns besser kennen als wir. Während wir arbeiten, kauft er für das Haus ein, während wir Babysitten, und er ruft einen Klempner, der die Wasserleitung repariert. Auf Digitalmessen sind Roboter längst als Wegweiser, Informationsstand und Kellner im Einsatz.

  • Königin Cortana

Damit Software für künstliche Intelligenz all diese Dinge tun kann, muss sie wie ein Mensch denken und lernen können. Baxter-Roboter waren das erste Beispiel dafür, das 2014 die Fertigungsindustrie wie ein Erdbeben erschütterte. Das zweite Beispiel ist die von DeepMind entwickelte Machine-Learning-Software, die Google im selben Jahr kaufte.

Die übermenschliche Superintelligenz ist bereits angekommen, zumindest für Schachpartien, Einsätze und Go. Natürlich mit übermenschlicher Anstrengung arbeiten, ohne hungrig, müde, gelangweilt und schlafend zu werden!

AlphaGo lief auf einem ganztägigen Supercomputer und trainierte, indem es jeden Tag Zehntausende von Gos spielte. Wir können also sagen, dass eines der größten Merkmale der Superintelligenz darin besteht, ununterbrochen und unermüdlich zu arbeiten.

Ununterbrochenes Lernen der KI – Facebook macht das auch

In Zukunft wird AlphaGo heute als persönlicher digitaler Assistent des Facebook Messenger M fungieren. M bestellt bereits online, um den Tisch deiner Freundin zum Geburtstag mit Blumen zu schmücken. Bald wird sie auch den Kücheneinkauf erledigen und Ihren Arbeitsplan als Verwaltungsassistentin organisieren.

In Zukunft werden die Nachkommen von AlphaGo jedoch etwas ganz anderes tun: Sie werden nach und nach etwas über das menschliche Gehirn lernen. Es gibt 100 Milliarden Neuronen (Nervenzellen) in der Großhirnrinde eines jeden Menschen, und jede dieser Zellen kann sich auf 10.000 verschiedene Arten mit anderen Zellen verbinden.

Jedes Gehirn hat unterschiedliche neuronale Netzwerke, unterschiedliche Kombinationen von Verbindungen, weil jeder menschliche Geist anders ist, sind jedermanns Selbst und Persönlichkeit anders. Eine von uns hat Deutsch als Muttersprache, die andere Englisch. Einer von uns ist männlich, der andere weiblich. Unsere Erinnerungen, Geschmäcker, Vorlieben, Erfahrungen und Leben sind alle unterschiedlich.

Wo steht der Roboter heute?

Roboter oder Mensch

Ist das ein Test oder eine Folter? So ähnlich wie eine militärische Ausbildung. Training oder Folter mit geringer Intensität? Was ist der Preis der Disziplin? Wo hört Lehren auf und beginnt Konditionierung? Wenn wir über denkende Maschinen nachdenken, müssen wir unser eigenes Bildungssystem hinterfragen. Heutzutage rebellieren Menschen aus verschiedenen Gründen gegen das Leben. Werden auch denkende Roboter eines Tages rebellieren?

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So sieht Nostradamus die Welt von 2024-2124

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Nostradamus

Während unserer monatlichen Treffen in der Skat-Runde sprachen wir plötzlich über die Welt und ihre Veränderungen. Einer aus der Runde liet aktuell das Buch „The Next 100 Years: A Forecast for the 21st Century“ von George Friedman.* Das Buch ist schon etwas älter und wir verglichen seine Vorhersagen mit dem aktuellen Weltgeschehen.

Irgendwann hatte ich die Idee meine ChatGPT-App rauszuholen und stellte der KI folgenden Prompt:

„Stell dir vor du bist Nostradamus und musst eine Zeitleiste vorhersagen für die Jahre 2024 bis 2124. Konzentriere dich bei den Vorhersagungen auf geopolitische Konflikte und Veränderungen.“

Folgendes Ergebnis kam dabei heraus:

Die nächsten 100 Jahre – Präsentiert von KI-Nostradamus

2024–2030: Ära der globalen Spannungen und technologischen Fortschritte

  • 2024: Erhöhte Spannungen im Südchinesischen Meer führen zu einem verstärkten militärischen Aufbau in der Region, ohne dass es zu offenen Konflikten kommt.
  • 2025: In Europa führt ein neuer digitaler Euro zur Stärkung der europäischen Wirtschaftsintegration, während der Brexit Großbritannien in politische und wirtschaftliche Unsicherheiten stürzt.
  • 2026: Ein Durchbruch in der Künstlichen Intelligenz fördert die Automatisierung, was zu sozialen Unruhen und einer Debatte über das universelle Grundeinkommen weltweit führt.
  • 2027: Die Arktis wird zum Schauplatz verstärkter geopolitischer Rivalität um Ressourcen und Seewege zwischen Russland, den USA und China.
  • 2028: Ein bedeutender Friedensvertrag im Nahen Osten führt zu unerwarteten diplomatischen Beziehungen und einem Rückgang der regionalen Konflikte.
  • 2029: Klimawandelbedingte Naturkatastrophen zwingen Nationen zu beispiellosen Maßnahmen zur Klimaanpassung und internationaler Zusammenarbeit.
  • 2030: Ein globaler Pakt für Klima und Umwelt wird unterzeichnet, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen und erneuerbare Energien weltweit zu fördern.

2031–2050: Neue Mächte und gesellschaftlicher Wandel

  • 2035: Indien steigt zur drittgrößten Weltwirtschaftsmacht auf, hinter China und den USA, was zu einer Neuausrichtung internationaler Allianzen führt.
  • 2040: Künstliche Inseln im Pazifik werden von neuen Mikronationen bewohnt, die experimentelle Formen der Governance und nachhaltigen Lebens ausprobieren.
  • 2045: Fortschritte in der Gentechnik führen zu ethischen Debatten über „Designer-Babys“ und die menschliche Evolution.
  • 2050: Die globale Bevölkerung erreicht 10 Milliarden, was den Druck auf Ressourcen verstärkt und innovative Lösungen für Nahrung, Wasser und Energie erfordert.

2051–2075: Durchbrüche und globale Herausforderungen

  • 2055: Durchbrüche in der Fusionsenergie versprechen eine saubere Energiezukunft, aber geopolitische Konflikte entstehen um die Kontrolle dieser neuen Technologie.
  • 2060: Wasserknappheit und -konflikte werden zu einer Hauptursache für Spannungen in trockenen Regionen der Welt.
  • 2065: Ein globaler Gesundheitspakt führt zu Fortschritten in der Prävention und Behandlung von Krankheiten, wobei personalisierte Medizin zum Standard wird.
  • 2070: Künstliche Intelligenz übertrifft die menschliche Intelligenz in vielen Bereichen, was zu einer Neudefinition von Arbeit, Bildung und menschlicher Interaktion führt.
  • 2075: Großangelegte Geoengineering-Projekte werden gestartet, um den Klimawandel zu bekämpfen, führen aber zu unbeabsichtigten ökologischen Folgen.

2076–2100: Neue Gesellschaftsformen und interstellare Expansion

  • 2080: Die Gründung einer Erdregierung wird diskutiert, um globale Herausforderungen koordinierter anzugehen.
  • 2085: Erste erfolgreiche menschliche Kolonien auf dem Mars führen zu neuen Fragen der Souveränität und Menschenrechte im Weltraum.
  • 2090: Entdeckung von Lebensspuren auf Exoplaneten fördert das Interesse an interstellarer Exploration und möglichen Kontakten mit außerirdischen Zivilisationen.
  • 2095: Virtuelle Realitäten werden zu einem primären Lebensraum für Millionen, wobei einige Menschen wählen, fast ihr gesamtes Leben in simulierten Welten zu verbringen.
  • 2100: Die Entwicklung von Dyson-Sphären um nahegelegene Sterne beginnt, eine Technologie, die darauf abzielt, den gesamten Energieoutput eines Sterns zu nutzen, was die Energieversorgung der Menschheit revolutioniert.

2101–2124: Grenzen des Wachstums und kosmische Horizonte

  • 2105: Durchbrüche in der Quantenkommunikation ermöglichen augenblickliche Kommunikation über große Entfernungen im Weltraum, was die Verwaltung interstellarer Kolonien erleichtert.
  • 2110: Die Erde erlebt eine kulturelle Renaissance, geprägt durch eine Verschmelzung von digitaler Kunst, globaler Kultur und einer Rückbesinnung auf natürliche Lebensweisen.
  • 2115: Genetische Anpassungen am Menschen ermöglichen es, in extraterrestrischen Umgebungen zu überleben, was zu einer Diversifizierung der menschlichen Spezies führt.
  • 2120: Ein erstes, von Menschen geschaffenes Objekt verlässt den lokalen Sternenhaufen, ein symbolischer Schritt hin zur intergalaktischen Exploration.
  • 2124: 100 Jahre nach diesen Vorhersagen hat die Menschheit eine fragile, aber fortschrittliche Zivilisation aufgebaut, die auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit, des Friedens und der Erforschung des Unbekannten basiert.

Diese Zeitleiste skizziert eine mögliche Zukunft voller Herausforderungen, Durchbrüche und Wandlungen. Sie spiegelt die Hoffnung wider, dass die Menschheit ihre aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bewältigen und eine positive Richtung einschlagen kann, die von technologischem Fortschritt, sozialer Gerechtigkeit und dem Streben nach einem besseren Verständnis des Universums geprägt ist.

Was halten wir von dieser Vorhersagung?

Ich bin sehr überrascht, dass die KI trotz all der Meldungen und Nachrichten doch recht positiv mit der Situation umgeht. Nostradamus ist für seine vielseitig interpretierbaren Aussagen in seinen Almanachen bekannt. Immer wieder wird er häufig von Verschwörungstheoretikern genutzt, um Ängste zu schüren. Daher empfinde ich es als bemerkenswert, dass hier viele Vorhersagen wünschenswert und optimistisch getroffen wurden.

Auf alle Fälle könnte hier ein Prompt-Engineer noch mal ran, um die Ergebnisse zu verbessern, aber für den schnellen KI-Spaß hat es uns aber auch lange zum Nachdenken gebracht.

Natürlich war das alles nur ein kleiner KI-Spaß, aber was ist Deine Meinung zu den Vorhersagen?

Bildquelle: Pixabay-Userin fszalai
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Zukunftsweisende Führung: Shared Leadership in der modernen Arbeitswelt

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Shared Leadership

In der vergangenen Woche habe ich mich mit Sarah Lappe getroffen, um mehr über Shared Leadership zu erfahren. Sie ist Coach für Unternehmer:innen und Führungskräfte in Düsseldorf. Zu ihrer Expertise gehören die Veränderungen in der modernen Arbeitswelt, in der Führungskräfte lernen müssen, neue Konstellationen und Arbeitsmodelle in Unternehmen anzunehmen, ohne die Führungskraft und Effizienz aus alten Gegebenheiten zu verlieren. Eine Lösung liegt hier im Shares Leadership, der Verteilung von Führung auf mehrere Führungskräfte.

Die Beweggründe und Auslöser dieses Wandels unserer Arbeitswelt liegen im Wunsch nach Teilzeit oder gar einer Viertageswoche, bei dem steigenden Bewusstsein für die Work-Life-Balance, dem Wunsch der Familie und Karriere parallel gerecht zu werden und in der stetig wachsenden Digitalisierung. Diese Bedürfnisse haben auch Führungskräfte und hier kann „Shared Leadership“ seinen wertvollen Beitrag leisten.

Hier einige ihrer Gedanken aus unserem Gespräch:

Sarah Lappe über Shared Leadership

Die heutige Arbeitswelt unterliegt einem stetigen Wandel, und mit ihr ändern sich auch die Erwartungen an Führungskräfte. Inmitten dieser dynamischen Entwicklungen stellt sich immer häufiger die entscheidende Frage: Ist es möglich, erfolgreich zu führen und gleichzeitig in Teilzeit zu arbeiten?

Traditionelle Vorstellungen von Führungspersönlichkeiten in Vollzeitpositionen gehören der Vergangenheit an. Immer mehr Unternehmen erkennen den unschätzbaren Wert von Flexibilität und ausgewogener Work-Life-Balance, und dies spiegelt sich in neuen Ansätzen zur Führung wider.

Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels es sich leisten können, auf qualifizierte Fachkräfte zu verzichten, nur weil diese den Spagat zwischen Familie und Karriere meistern möchten. Diese herausfordernde Balance erfordert innovative Lösungen.

Ein solcher Lösungsansatz ist Shared Leadership. Dieses Konzept verteilt die Verantwortung und Führungsfunktion auf mehrere Personen innerhalb eines Teams oder einer Organisation und bietet eine vielversprechende Möglichkeit, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Erfolg durch harmonische Zusammenarbeit

Harmonische Zusammenarbeit unter Führungskräften

Harmonische Zusammenarbeit unter Führungskräften

Der Erfolg eines geteilten Führungsteams hängt in hohem Maße von der harmonischen Zusammenarbeit und Interaktion der Beteiligten ab. Bevor sich zwei Personen die Führung teilen, ist es ratsam, die Verhaltens- und Führungsstile beider Individuen genauer zu betrachten. Dies ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass die Teammitglieder effizient kommunizieren, Aufgaben und Verantwortlichkeiten optimal aufteilen und Konflikte erfolgreich vermieden werden.

Während der Implementierung eines Shared Leadership-Modells kann gezielte Begleitung in den ersten Monaten entscheidend sein. Dies gewährleistet, dass das Führungs-Tandem den Weg zu einer effizienten und harmonischen Zusammenarbeit findet, und schafft so die Grundlagen für eine erfolgreiche geteilte Führungsfunktion.

Wenn du die Chancen der gemeinsamen und effektiven Führung in deinem Unternehmen erkennst, bist du nicht allein. Ich stehe dir zur Seite, um gemeinsam sicherzustellen, dass du bestens auf die Einführung dieses innovativen Ansatzes vorbereitet bist. Mit fundierten Methoden erhältst du den Goldstandard in der heutigen Persönlichkeitspsychologie in der Arbeit mit mir.

In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt ist es an der Zeit, klug zu agieren. Daher:

Working smarter, not harder.  💼👨‍🤝‍👨🚀

Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Führung.

Neue Konzepte für die moderne Arbeitswelt

Die Aufteilung von Verantwortung auf mehrere Führungskräfte scheint mir sinnvoll und zielführend, denn als einsame Führungskraft an der Spitze fehlt es manchmal den Blick von Außen auf sich selbst und seine Ideen zu bekommen. Mit einem gleichgestellten Partner an Bord werden Prozesse rund um Führung, Ideen und Innovationen effektiver, da der Austausch sich auf der gleichen Ebene abspielen kann als, wenn sich Führungskräfte die Impulse von Außen holen. Der Profit von Shared Leadership liegt meines Erachtens auch im gegenseitigen Wissensaustausch, aber auch im gegenseitigen Vertrauen bei Ausfällen und Abwesenheiten.

Entlastung und Aufbau von Führungskräften

Ich sehe die Leistungen und Beratungen von Sarah Lappe als besonders wertvoll für den Einstieg und das Herantasten an das Modell „Shared Leadership“, um sich bereits etablierte Methoden anzueignen und umzusetzen. Im persönlichen Gespräch mit der Expertin habe ich das Konzept schnell nachvollziehen können und bin mit einigen wichtigen Impulsen zurück ins Unternehmen gegangen.

Die Verantwortung und der damit verbundene Druck auf Führungskräfte wird von Nicht-Führungskräften häufig unterschätzt, weil der Großteil der Arbeit hinter verschlossenen Türen, abseits der Regelarbeitszeiten oder gar in Unternehmensschieflagen geschieht. Hier wäre der Lösungsansatz „Shared Leadership“ ein Gewinn und zugleich eine Entlastung für die Führungskräfte. Ich sehe im Modell auch eine große Chance bei der Nachfolgeregelung bei Unternehmen und dem Aufbau von jungen Führungskräften, die in diesem Model eng mit erfahrenen Führungskräften zusammenarbeiten und so die Arbeit direkt an der Basis erlernen.

Solltest du Dich von diesem Artikel angesprochen fühlen, dann kannst du hier ein kostenfreies Erstgespräch mit Sarah Lappe zum Thema „Shared Leadership“ in Anspruch nehmen, um gemeinsam einen Coaching-Bedarf auszuloten. Unsere weiteren Gedanken über die Arbeitswelt der Zukunft gibt es hier nachzulesen.

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Die Etikettiermaschine der Zukunft

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Botlr - innovative Etikettiermaschine für Flaschen

Das Auge isst bekanntlicher Weise mit – daher sind ansprechende Etiketten auf Flaschen, Lebensmitteln und Co. von hoher Bedeutung. Das Angebot im Supermarkt wächst immer weiter, sodass auffallende und ansprechende Designs für Unternehmen immer wichtiger werden. Aber wie kommen die hübsch dekorierten Etiketten auf Flaschen, Dosen, Gläser und Co.? Natürlich können die Produkte per Hand etikettiert werden. Bei einem großen Unternehmen wird aber das schnell zur umständlichen und anstrengenden Aufgabe.

Hier kommen innovative Etikettiermaschinen ins Spiel. Diese wahren Wunderwerke der Technik steigern nicht nur die Effizienz beim Etikettieren von Flaschen und Co., sondern bieten einen ganz neuen Freiraum, die Behälter zu gestalten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir gemeinsam in die Zukunft der Etikettiermaschinen ein und stellen Ihnen ein besonders innovatives Gerät zum Etikettieren von Flaschen vor.

Welche Branche profitiert von einer innovativen Etikettiermaschine für Flaschen?

Tatsächlich können mit einem Flaschen Etikettierer mehr als nur Flaschen etikettiert werden. Auch Einmachgläser, Kosmetikdosen und viele weitere Behälter können die schlauen Geräte etikettieren. Theoretisch können jegliche zylindrische Produkte mit einem Flaschen Etikettierer bearbeitet werden. Daher profitieren verschiedenste Branchen von einer solchen Maschine:

  • Getränkehersteller
  • Brauereien
  • Weingüter
  • Lebensmittelhersteller
  • Imkereien
  • Gastronomie
  • Sportnahrungshersteller
  • Kosmetikhersteller
  • Arzneimittelhersteller

Vielseitige Rundum-Etikettierer

Um Flaschen, Dosen und Co. nach individuellen Wünschen zu etikettieren, eignen sich Rundum-Etikettierer hervorragend. Diese smarten Helfer sind wahre Meister der Präzision, wenn es darum geht, Labels um die Rundungen von Flaschen und anderen zylindrischen Behältern zu legen. Etiketten können so präzise platziert und an spezielle Wünsche angepasst werden. Den gestalterischen Ideen sind so keine Grenzen mehr gesetzt.

Hand in Hand: Mensch und Maschine

Bei Flaschen Etikettierern unterscheidet man zwischen manuellen, halbautomatischen und vollautomatischen Maschinen. Manuelle Etikettierer sind wohl die einfachsten Maschinen, welche von Hand angewendet werden und dabei helfen, das Etikett sauber auf die Flasche anzubringen. Diese Geräte eignen sich ausschließlich bei einer geringen Stückzahl und einem kleinen Unternehmen.

Das genaue Gegenteil dazu stellt die vollautomatische Etikettiermaschine dar. Hier werden die Gefäße automatisch erfasst und positioniert. Vollautomatische Etikettierer bietet höchste Geschwindigkeit für besonders große Produktionsmengen. Diese Geräte sind allerdings auch mit hohen Kosten verbunden und benötigen eine Menge Platz.

Halbautomatische Etikettiermaschinen sind das Mittelmaß der Etikettierer. Sie erkennen die Flasche und ihre Maße automatisch und positionieren das Etikett präzise. Die Flaschen müssen zur Etikettierung allerdings per Hand ein- und ausgelegt werden. Dadurch bietet die halbautomatische Maschine allerdings auch hervorragende Flexibilität. Sie kann problemlos an unterschiedliche Flaschen und Etiketten angepasst werden. Auch dank der kompakteren Größe kann ein Halbautomat flexibler eingesetzt werden und ist in der Regel kostengünstiger als eine automatische Etikettiermaschine.

Botlr – die Zukunft der Flaschenetikettierung

Botlr arbeitet mit einem einzigartigen System. Die halbautomatische Etikettiermaschine sticht besonders durch das moderne und kompakte Design hervor. Gleichzeitig bietet Botlr mit seiner innovativen Technik eine makellose Anbringung der Etiketten, die so auf dem Markt einzigartig ist. Mit dieser Etikettiermaschine können Labels nämlich perfekt 180° gegenüber voneinander positioniert werden. Die Maße der Flasche werden automatisch erkannt und mithilfe eines Sensors wird die perfekte Position für das Etikett berechnet.

Das kleine Gerät sollte aufgrund seiner kompakten Größe nicht unterschätzt werden: Botlr kann bis zu 1200 Flaschen pro Stunde etikettieren. Der OLED-Bildschirm bietet während des Vorgangs hilfreiche Anweisungen und Live-Antworten, welche den Anwender während der Etikettierung unterstützen.

Was kann mit Botlr etikettiert werden?

Botlr kann die unterschiedlichsten runden Behälter etikettieren – von Glasflaschen über Plastikgefäße hin zu Kosmetikverpackungen. Mit der innovativen Etikettiermaschine stehen Ihnen jegliche Freiheiten offen. Etiketten von verschiedensten Größen und Materialien können mit Botlr genutzt werden. So sind auch moderne Aufkleber möglich, die etwa eine ausgefallene Form aufweisen oder transparent sind. Für Vorder- und Rückseite können sogar verschieden große Etiketten auf einer Rolle eingesetzt werden.

  • Max. Etikettenrollenbreite 240 mm
  • Max. Etikettenrollendurchmessen 300 mm
  • Max. Etikettenrollengewicht 6 kg
  • Max. 120 mm Flaschendurchmesser

Effiziente Zusammenarbeit

Das Etikettieren ist mit Botlr nun also kein Problem mehr, aber wie werden die modernen Labels überhaupt gedruckt? Und wie kann der Druck mit dem Etikettiersystem verbunden werden? Um den gesamten Vergang zu automatisieren, lässt sich Botlr mit Etikettendruckern verbinden. Mit den Epson Color-Works C6000 und Color-Works C6500 Druckerserien kann Botlr perfekt synchron arbeiten, damit der Etikettiervorgang so schnell und effizient wie möglich abläuft.

Unendliche Möglichkeiten

Die Fortschritte in der Etikettierungstechnologie versprechen nicht nur eine gesteigerte Effizienz und Qualität, sondern eröffnen auch völlig neue Möglichkeiten für kreative Produktgestaltung und Kundenbindung. In einer Zeit, in der die Verpackung oft genauso wichtig ist wie der Inhalt, sind innovative Etikettiermaschinen wie Botlr der Schlüssel zu einer erfolgreichen Markenpräsentation. Sie sind begeistert von dem innovativen System von Botlr? Hier erfahren Sie mehr zu dem Produkt.

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