Digitalisierung
Smart Home – was heute bereits möglich ist
Das Smart Home ist derzeit der letzte Schrei auf dem Technologiemarkt. Viele Hausbesitzer finden es toll und auch bequem, die Heizung oder den Kühlschrank von unterwegs aus bedienen zu können. Es gibt heutzutage Universal-Smart-Home-Apps auf dem Markt, mit denen man per Sprachsteuerung Zugriff auf die Geräte erlangt. Mit der Alexa-App von Amazon*, welche auf tausende Geräte zugreifen kann, lässt sich genau das bewerkstelligen. Neben dem Gardena Mähroboter lassen sich auch der Fitbit Fitnesstracker, die Philips Hue Beleuchtung und viele weitere Komponenten fernsteuern.
Festinstallierte Haushaltsgeräte kann man mit innovativen WLAN-Steckdosen dem Smart Home hinzufügen. So können Sie sich beispielsweise fünf Minuten vor Ihrer Ankunft einen Kaffee machen, welcher, sobald Sie Ihre Wohnstätte erreichen, dann bereits für Sie bereitsteht. Angenehmer geht es nun wirklich nicht.
Welche Geräte können noch mit dem Smart Home verbunden werden?
Neben Mährobotern, Kaffeemaschinen und Lampen findet man in smarten Haushalten auch Saugroboter, welche in der Abwesenheit der Bewohner den Teppichboden von Staub befreien. Auch ein digitales Türschloss kann über das Internet verriegelt und entriegelt werden. Sie müssen Ihren Schlüssel somit nicht mehr mühsam aus der Hosentasche herauskramen, sondern können die Haustür ganz bequem mit dem Smartphone aufschließen.
Im Sommer, wenn die Hitzewelle mit voller Wucht um sich schlägt, sind Sie dazu imstande, Ihre Wohnräume per Smart App von der Klimaanlage herunterkühlen zu lassen. Die Gradzahl, welche später in Ihrer Wohnung vorherrschen soll, bestimmen Sie selbstverständlich selbst. Bei extremer Hitze benötigt Ihr Rasen viel Wasser. Bedienen Sie den Rasensprenger per Smartphone App, wird er auch in Ihrer Abwesenheit mit kühlem Nass berieselt und kann munter weiter wässern.
Braune Grasflecken, welche durch einen Wassermangel zustande kommen, gehören so der Vergangenheit an. Es ist auch möglich, die Rollladensteuerung, Kopfhörer, Waschmaschinen, Überwachungskameras und sogar Autos mit dem Smart Home zu verbinden.
Smart Home – so sieht die Zukunft aus
Das Smarthome wird von vielen Fachleuten als die Technologie der Zukunft angesehen und das auch aus gutem Grund. In Zeiten ständiger Preisanhebungen schaut jeder auf seinen Geldbeutel. Vielen geht es auch darum, einen Teil zur Rettung des Planeten beizusteuern, schließlich trifft uns der Klimawandel mit voller Wucht. Wissenschaftler sind sich einig: Wenn wir uns nicht einschränken, wird die Welt, wie wir sie kennen, bald nicht mehr existieren.
Mit einer Smart Home-Vernetzung haben Sie Ihre Energiekosten stets im Blick und können so Ihren Beitrag zu einer gesunden Umwelt leisten. Das ist wohl auch der Grund, warum immer mehr Unternehmen auf diesen Zug aufspringen.
Experten haben dem Smart Home eine große Zukunft prophezeit. Ihrer Meinung nach wird die intelligente Haustechnik in den kommenden Jahren immer präsenter werden und sich auch zunehmend weiterentwickeln.
Die E-Mobilität wird auch vernetzte Autos auf den Markt bringen, die mit unserem Smart Home interagieren. Wenn das Smart Home erkennt, dass das Auto nur noch wenige Minuten von der Haustür entfernt ist, dann schaltet sich das Licht ein, die Garage öffnet sich im richtigen Moment und vielleicht geht sogar der vorbereitete Ofen an.
Gibt es auch Nachteile?
Natürlich hat alles Positive irgendwo auch eine Schattenseite, welche wir uns nun einmal genauer ansehen wollen. Die Frage, welche sich viele Interessenten stellen, ist folgende: Sind meine Daten sicher? Alles, was mit dem Internet verbunden ist, kann schließlich irgendwie gehackt werden, nicht wahr?
Viele treibt die Angst um, denn es handelt sich um eine relativ neue Technologie. Um diese hochzufahren, bedarf es Daten wie der E-Mail-Adresse, der Telefonnummer sowie der Wohnanschrift, welche natürlich rein theoretisch abhandenkommen können. Zudem muss man ein Passwort vergeben, welches ebenfalls in die Hände Dritter gelangen könnte. Gelingt es einem talentierten Hacker, Ihre Sicherheitssysteme lahmzulegen, hat er vollen Zugriff und würde vermutlich sogar Ihre Kreditkartennummer herausfinden. Noch viel heftiger wäre eine Erpressung oder ein Identitätsdiebstahl. Ein solches Erlebnis wünscht sich wahrlich niemand.
Wie Sie Ihr Smart Home möglichst sicher gestalten
Das soeben beschriebene Weltuntergangsszenario können Sie gleich wieder ad acta legen, denn jetzt erhalten Sie ein paar wichtige Tipps. Wenn Sie diese berücksichtigen, sind Ihre privaten Daten so sicher wie möglich unter Verschluss.
Sichere Passwörter
Mit sicheren Passwörtern lassen Sie jeden Hacker auflaufen. Ein langes Kennwort mit Sonderzeichen und Zahlen macht es den Cyberkriminellen ganz besonders schwer. Haben Sie Probleme, sich Ihre vielen PKWs zu merken, können Sie auf einen Passwort-Manager zurückgreifen. Mit einem solchen verstauen Sie alle wichtigen Codewörter an einem sicheren Ort.
Regelmäßige Aktualisierungen
Denken Sie daran, die Software des Smarthomes regelmäßig zu aktualisieren. Ein überholtes Programm ist eine Schwachstelle und dient Internet-Betrügern als Eingangstür.
VPN-Anbieter auswählen
Benutzen Sie einen VPN, werden Ihre Daten, wenn Sie diese an ein anderes Gerät übermitteln, verschlüsselt. Stellen Sie es sich so vor: Ihre Daten fliegen durch einen Tunnel, in den von außen niemand eindringen kann. Fragen Sie Google oder Ihre persönliche Assistentin Siri, werden Ihnen zahlreiche VPN Anbieter angezeigt. Suchen Sie sich einfach einen aus!
Ein kleiner positiver Nebeneffekt: Sind Sie gerade auf Auslandsurlaub? Mit einem VPN können Sie deutsche Streams ansehen, da den Webseiten vorgegaukelt wird, dass Sie sich in ihrem Heimatland aufhalten. Nicht schlecht, oder?
Datenschutzbestimmungen einhalten
Gehen Sie die Datenschutzbestimmungen des jeweiligen Anbieters genau durch und machen Sie nur bei den Punkten ein Kreuz, die Sie auch wirklich vertreten können. Zusätzlich empfiehlt es sich, sicherzustellen, dass Ihre persönlichen Daten ausschließlich auf europäischen Servern gebunkert werden.
Berücksichtigen Sie diese Punkte, legen Sie automatisch den Grundstein für ein möglichst sicheres, smartes Heim! Welche Geräte und Funktionen hast du schon automatisiert und mit Smart Home-Gadgets versorgt?
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Allgemein
So sieht Nostradamus die Welt von 2024-2124
Während unserer monatlichen Treffen in der Skat-Runde sprachen wir plötzlich über die Welt und ihre Veränderungen. Einer aus der Runde liet aktuell das Buch „The Next 100 Years: A Forecast for the 21st Century“ von George Friedman.* Das Buch ist schon etwas älter und wir verglichen seine Vorhersagen mit dem aktuellen Weltgeschehen.
Irgendwann hatte ich die Idee meine ChatGPT-App rauszuholen und stellte der KI folgenden Prompt:
„Stell dir vor du bist Nostradamus und musst eine Zeitleiste vorhersagen für die Jahre 2024 bis 2124. Konzentriere dich bei den Vorhersagungen auf geopolitische Konflikte und Veränderungen.“
Folgendes Ergebnis kam dabei heraus:
Die nächsten 100 Jahre – Präsentiert von KI-Nostradamus
2024–2030: Ära der globalen Spannungen und technologischen Fortschritte
- 2024: Erhöhte Spannungen im Südchinesischen Meer führen zu einem verstärkten militärischen Aufbau in der Region, ohne dass es zu offenen Konflikten kommt.
- 2025: In Europa führt ein neuer digitaler Euro zur Stärkung der europäischen Wirtschaftsintegration, während der Brexit Großbritannien in politische und wirtschaftliche Unsicherheiten stürzt.
- 2026: Ein Durchbruch in der Künstlichen Intelligenz fördert die Automatisierung, was zu sozialen Unruhen und einer Debatte über das universelle Grundeinkommen weltweit führt.
- 2027: Die Arktis wird zum Schauplatz verstärkter geopolitischer Rivalität um Ressourcen und Seewege zwischen Russland, den USA und China.
- 2028: Ein bedeutender Friedensvertrag im Nahen Osten führt zu unerwarteten diplomatischen Beziehungen und einem Rückgang der regionalen Konflikte.
- 2029: Klimawandelbedingte Naturkatastrophen zwingen Nationen zu beispiellosen Maßnahmen zur Klimaanpassung und internationaler Zusammenarbeit.
- 2030: Ein globaler Pakt für Klima und Umwelt wird unterzeichnet, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen und erneuerbare Energien weltweit zu fördern.
2031–2050: Neue Mächte und gesellschaftlicher Wandel
- 2035: Indien steigt zur drittgrößten Weltwirtschaftsmacht auf, hinter China und den USA, was zu einer Neuausrichtung internationaler Allianzen führt.
- 2040: Künstliche Inseln im Pazifik werden von neuen Mikronationen bewohnt, die experimentelle Formen der Governance und nachhaltigen Lebens ausprobieren.
- 2045: Fortschritte in der Gentechnik führen zu ethischen Debatten über „Designer-Babys“ und die menschliche Evolution.
- 2050: Die globale Bevölkerung erreicht 10 Milliarden, was den Druck auf Ressourcen verstärkt und innovative Lösungen für Nahrung, Wasser und Energie erfordert.
2051–2075: Durchbrüche und globale Herausforderungen
- 2055: Durchbrüche in der Fusionsenergie versprechen eine saubere Energiezukunft, aber geopolitische Konflikte entstehen um die Kontrolle dieser neuen Technologie.
- 2060: Wasserknappheit und -konflikte werden zu einer Hauptursache für Spannungen in trockenen Regionen der Welt.
- 2065: Ein globaler Gesundheitspakt führt zu Fortschritten in der Prävention und Behandlung von Krankheiten, wobei personalisierte Medizin zum Standard wird.
- 2070: Künstliche Intelligenz übertrifft die menschliche Intelligenz in vielen Bereichen, was zu einer Neudefinition von Arbeit, Bildung und menschlicher Interaktion führt.
- 2075: Großangelegte Geoengineering-Projekte werden gestartet, um den Klimawandel zu bekämpfen, führen aber zu unbeabsichtigten ökologischen Folgen.
2076–2100: Neue Gesellschaftsformen und interstellare Expansion
- 2080: Die Gründung einer Erdregierung wird diskutiert, um globale Herausforderungen koordinierter anzugehen.
- 2085: Erste erfolgreiche menschliche Kolonien auf dem Mars führen zu neuen Fragen der Souveränität und Menschenrechte im Weltraum.
- 2090: Entdeckung von Lebensspuren auf Exoplaneten fördert das Interesse an interstellarer Exploration und möglichen Kontakten mit außerirdischen Zivilisationen.
- 2095: Virtuelle Realitäten werden zu einem primären Lebensraum für Millionen, wobei einige Menschen wählen, fast ihr gesamtes Leben in simulierten Welten zu verbringen.
- 2100: Die Entwicklung von Dyson-Sphären um nahegelegene Sterne beginnt, eine Technologie, die darauf abzielt, den gesamten Energieoutput eines Sterns zu nutzen, was die Energieversorgung der Menschheit revolutioniert.
2101–2124: Grenzen des Wachstums und kosmische Horizonte
- 2105: Durchbrüche in der Quantenkommunikation ermöglichen augenblickliche Kommunikation über große Entfernungen im Weltraum, was die Verwaltung interstellarer Kolonien erleichtert.
- 2110: Die Erde erlebt eine kulturelle Renaissance, geprägt durch eine Verschmelzung von digitaler Kunst, globaler Kultur und einer Rückbesinnung auf natürliche Lebensweisen.
- 2115: Genetische Anpassungen am Menschen ermöglichen es, in extraterrestrischen Umgebungen zu überleben, was zu einer Diversifizierung der menschlichen Spezies führt.
- 2120: Ein erstes, von Menschen geschaffenes Objekt verlässt den lokalen Sternenhaufen, ein symbolischer Schritt hin zur intergalaktischen Exploration.
- 2124: 100 Jahre nach diesen Vorhersagen hat die Menschheit eine fragile, aber fortschrittliche Zivilisation aufgebaut, die auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit, des Friedens und der Erforschung des Unbekannten basiert.
Diese Zeitleiste skizziert eine mögliche Zukunft voller Herausforderungen, Durchbrüche und Wandlungen. Sie spiegelt die Hoffnung wider, dass die Menschheit ihre aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bewältigen und eine positive Richtung einschlagen kann, die von technologischem Fortschritt, sozialer Gerechtigkeit und dem Streben nach einem besseren Verständnis des Universums geprägt ist.
Was halten wir von dieser Vorhersagung?
Ich bin sehr überrascht, dass die KI trotz all der Meldungen und Nachrichten doch recht positiv mit der Situation umgeht. Nostradamus ist für seine vielseitig interpretierbaren Aussagen in seinen Almanachen bekannt. Immer wieder wird er häufig von Verschwörungstheoretikern genutzt, um Ängste zu schüren. Daher empfinde ich es als bemerkenswert, dass hier viele Vorhersagen wünschenswert und optimistisch getroffen wurden.
Auf alle Fälle könnte hier ein Prompt-Engineer noch mal ran, um die Ergebnisse zu verbessern, aber für den schnellen KI-Spaß hat es uns aber auch lange zum Nachdenken gebracht.
Natürlich war das alles nur ein kleiner KI-Spaß, aber was ist Deine Meinung zu den Vorhersagen?
Bildquelle: Pixabay-Userin fszalai
Allgemein
Zukunftsweisende Führung: Shared Leadership in der modernen Arbeitswelt
In der vergangenen Woche habe ich mich mit Sarah Lappe getroffen, um mehr über Shared Leadership zu erfahren. Sie ist Coach für Unternehmer:innen und Führungskräfte in Düsseldorf. Zu ihrer Expertise gehören die Veränderungen in der modernen Arbeitswelt, in der Führungskräfte lernen müssen, neue Konstellationen und Arbeitsmodelle in Unternehmen anzunehmen, ohne die Führungskraft und Effizienz aus alten Gegebenheiten zu verlieren. Eine Lösung liegt hier im Shares Leadership, der Verteilung von Führung auf mehrere Führungskräfte.
Die Beweggründe und Auslöser dieses Wandels unserer Arbeitswelt liegen im Wunsch nach Teilzeit oder gar einer Viertageswoche, bei dem steigenden Bewusstsein für die Work-Life-Balance, dem Wunsch der Familie und Karriere parallel gerecht zu werden und in der stetig wachsenden Digitalisierung. Diese Bedürfnisse haben auch Führungskräfte und hier kann „Shared Leadership“ seinen wertvollen Beitrag leisten.
Hier einige ihrer Gedanken aus unserem Gespräch:
Sarah Lappe über Shared Leadership
Die heutige Arbeitswelt unterliegt einem stetigen Wandel, und mit ihr ändern sich auch die Erwartungen an Führungskräfte. Inmitten dieser dynamischen Entwicklungen stellt sich immer häufiger die entscheidende Frage: Ist es möglich, erfolgreich zu führen und gleichzeitig in Teilzeit zu arbeiten?
Traditionelle Vorstellungen von Führungspersönlichkeiten in Vollzeitpositionen gehören der Vergangenheit an. Immer mehr Unternehmen erkennen den unschätzbaren Wert von Flexibilität und ausgewogener Work-Life-Balance, und dies spiegelt sich in neuen Ansätzen zur Führung wider.
Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels es sich leisten können, auf qualifizierte Fachkräfte zu verzichten, nur weil diese den Spagat zwischen Familie und Karriere meistern möchten. Diese herausfordernde Balance erfordert innovative Lösungen.
Ein solcher Lösungsansatz ist Shared Leadership. Dieses Konzept verteilt die Verantwortung und Führungsfunktion auf mehrere Personen innerhalb eines Teams oder einer Organisation und bietet eine vielversprechende Möglichkeit, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden.
Erfolg durch harmonische Zusammenarbeit
Der Erfolg eines geteilten Führungsteams hängt in hohem Maße von der harmonischen Zusammenarbeit und Interaktion der Beteiligten ab. Bevor sich zwei Personen die Führung teilen, ist es ratsam, die Verhaltens- und Führungsstile beider Individuen genauer zu betrachten. Dies ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass die Teammitglieder effizient kommunizieren, Aufgaben und Verantwortlichkeiten optimal aufteilen und Konflikte erfolgreich vermieden werden.
Während der Implementierung eines Shared Leadership-Modells kann gezielte Begleitung in den ersten Monaten entscheidend sein. Dies gewährleistet, dass das Führungs-Tandem den Weg zu einer effizienten und harmonischen Zusammenarbeit findet, und schafft so die Grundlagen für eine erfolgreiche geteilte Führungsfunktion.
Wenn du die Chancen der gemeinsamen und effektiven Führung in deinem Unternehmen erkennst, bist du nicht allein. Ich stehe dir zur Seite, um gemeinsam sicherzustellen, dass du bestens auf die Einführung dieses innovativen Ansatzes vorbereitet bist. Mit fundierten Methoden erhältst du den Goldstandard in der heutigen Persönlichkeitspsychologie in der Arbeit mit mir.
In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt ist es an der Zeit, klug zu agieren. Daher:
Working smarter, not harder. 💼👨🤝👨🚀
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Führung.
Neue Konzepte für die moderne Arbeitswelt
Die Aufteilung von Verantwortung auf mehrere Führungskräfte scheint mir sinnvoll und zielführend, denn als einsame Führungskraft an der Spitze fehlt es manchmal den Blick von Außen auf sich selbst und seine Ideen zu bekommen. Mit einem gleichgestellten Partner an Bord werden Prozesse rund um Führung, Ideen und Innovationen effektiver, da der Austausch sich auf der gleichen Ebene abspielen kann als, wenn sich Führungskräfte die Impulse von Außen holen. Der Profit von Shared Leadership liegt meines Erachtens auch im gegenseitigen Wissensaustausch, aber auch im gegenseitigen Vertrauen bei Ausfällen und Abwesenheiten.
Entlastung und Aufbau von Führungskräften
Ich sehe die Leistungen und Beratungen von Sarah Lappe als besonders wertvoll für den Einstieg und das Herantasten an das Modell „Shared Leadership“, um sich bereits etablierte Methoden anzueignen und umzusetzen. Im persönlichen Gespräch mit der Expertin habe ich das Konzept schnell nachvollziehen können und bin mit einigen wichtigen Impulsen zurück ins Unternehmen gegangen.
Die Verantwortung und der damit verbundene Druck auf Führungskräfte wird von Nicht-Führungskräften häufig unterschätzt, weil der Großteil der Arbeit hinter verschlossenen Türen, abseits der Regelarbeitszeiten oder gar in Unternehmensschieflagen geschieht. Hier wäre der Lösungsansatz „Shared Leadership“ ein Gewinn und zugleich eine Entlastung für die Führungskräfte. Ich sehe im Modell auch eine große Chance bei der Nachfolgeregelung bei Unternehmen und dem Aufbau von jungen Führungskräften, die in diesem Model eng mit erfahrenen Führungskräften zusammenarbeiten und so die Arbeit direkt an der Basis erlernen.
Solltest du Dich von diesem Artikel angesprochen fühlen, dann kannst du hier ein kostenfreies Erstgespräch mit Sarah Lappe zum Thema „Shared Leadership“ in Anspruch nehmen, um gemeinsam einen Coaching-Bedarf auszuloten. Unsere weiteren Gedanken über die Arbeitswelt der Zukunft gibt es hier nachzulesen.
Allgemein
Die Etikettiermaschine der Zukunft
Das Auge isst bekanntlicher Weise mit – daher sind ansprechende Etiketten auf Flaschen, Lebensmitteln und Co. von hoher Bedeutung. Das Angebot im Supermarkt wächst immer weiter, sodass auffallende und ansprechende Designs für Unternehmen immer wichtiger werden. Aber wie kommen die hübsch dekorierten Etiketten auf Flaschen, Dosen, Gläser und Co.? Natürlich können die Produkte per Hand etikettiert werden. Bei einem großen Unternehmen wird aber das schnell zur umständlichen und anstrengenden Aufgabe.
Hier kommen innovative Etikettiermaschinen ins Spiel. Diese wahren Wunderwerke der Technik steigern nicht nur die Effizienz beim Etikettieren von Flaschen und Co., sondern bieten einen ganz neuen Freiraum, die Behälter zu gestalten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir gemeinsam in die Zukunft der Etikettiermaschinen ein und stellen Ihnen ein besonders innovatives Gerät zum Etikettieren von Flaschen vor.
Welche Branche profitiert von einer innovativen Etikettiermaschine für Flaschen?
Tatsächlich können mit einem Flaschen Etikettierer mehr als nur Flaschen etikettiert werden. Auch Einmachgläser, Kosmetikdosen und viele weitere Behälter können die schlauen Geräte etikettieren. Theoretisch können jegliche zylindrische Produkte mit einem Flaschen Etikettierer bearbeitet werden. Daher profitieren verschiedenste Branchen von einer solchen Maschine:
- Getränkehersteller
- Brauereien
- Weingüter
- Lebensmittelhersteller
- Imkereien
- Gastronomie
- Sportnahrungshersteller
- Kosmetikhersteller
- Arzneimittelhersteller
Vielseitige Rundum-Etikettierer
Um Flaschen, Dosen und Co. nach individuellen Wünschen zu etikettieren, eignen sich Rundum-Etikettierer hervorragend. Diese smarten Helfer sind wahre Meister der Präzision, wenn es darum geht, Labels um die Rundungen von Flaschen und anderen zylindrischen Behältern zu legen. Etiketten können so präzise platziert und an spezielle Wünsche angepasst werden. Den gestalterischen Ideen sind so keine Grenzen mehr gesetzt.
Hand in Hand: Mensch und Maschine
Bei Flaschen Etikettierern unterscheidet man zwischen manuellen, halbautomatischen und vollautomatischen Maschinen. Manuelle Etikettierer sind wohl die einfachsten Maschinen, welche von Hand angewendet werden und dabei helfen, das Etikett sauber auf die Flasche anzubringen. Diese Geräte eignen sich ausschließlich bei einer geringen Stückzahl und einem kleinen Unternehmen.
Das genaue Gegenteil dazu stellt die vollautomatische Etikettiermaschine dar. Hier werden die Gefäße automatisch erfasst und positioniert. Vollautomatische Etikettierer bietet höchste Geschwindigkeit für besonders große Produktionsmengen. Diese Geräte sind allerdings auch mit hohen Kosten verbunden und benötigen eine Menge Platz.
Halbautomatische Etikettiermaschinen sind das Mittelmaß der Etikettierer. Sie erkennen die Flasche und ihre Maße automatisch und positionieren das Etikett präzise. Die Flaschen müssen zur Etikettierung allerdings per Hand ein- und ausgelegt werden. Dadurch bietet die halbautomatische Maschine allerdings auch hervorragende Flexibilität. Sie kann problemlos an unterschiedliche Flaschen und Etiketten angepasst werden. Auch dank der kompakteren Größe kann ein Halbautomat flexibler eingesetzt werden und ist in der Regel kostengünstiger als eine automatische Etikettiermaschine.
Botlr – die Zukunft der Flaschenetikettierung
Botlr arbeitet mit einem einzigartigen System. Die halbautomatische Etikettiermaschine sticht besonders durch das moderne und kompakte Design hervor. Gleichzeitig bietet Botlr mit seiner innovativen Technik eine makellose Anbringung der Etiketten, die so auf dem Markt einzigartig ist. Mit dieser Etikettiermaschine können Labels nämlich perfekt 180° gegenüber voneinander positioniert werden. Die Maße der Flasche werden automatisch erkannt und mithilfe eines Sensors wird die perfekte Position für das Etikett berechnet.
Das kleine Gerät sollte aufgrund seiner kompakten Größe nicht unterschätzt werden: Botlr kann bis zu 1200 Flaschen pro Stunde etikettieren. Der OLED-Bildschirm bietet während des Vorgangs hilfreiche Anweisungen und Live-Antworten, welche den Anwender während der Etikettierung unterstützen.
Was kann mit Botlr etikettiert werden?
Botlr kann die unterschiedlichsten runden Behälter etikettieren – von Glasflaschen über Plastikgefäße hin zu Kosmetikverpackungen. Mit der innovativen Etikettiermaschine stehen Ihnen jegliche Freiheiten offen. Etiketten von verschiedensten Größen und Materialien können mit Botlr genutzt werden. So sind auch moderne Aufkleber möglich, die etwa eine ausgefallene Form aufweisen oder transparent sind. Für Vorder- und Rückseite können sogar verschieden große Etiketten auf einer Rolle eingesetzt werden.
- Max. Etikettenrollenbreite 240 mm
- Max. Etikettenrollendurchmessen 300 mm
- Max. Etikettenrollengewicht 6 kg
- Max. 120 mm Flaschendurchmesser
Effiziente Zusammenarbeit
Das Etikettieren ist mit Botlr nun also kein Problem mehr, aber wie werden die modernen Labels überhaupt gedruckt? Und wie kann der Druck mit dem Etikettiersystem verbunden werden? Um den gesamten Vergang zu automatisieren, lässt sich Botlr mit Etikettendruckern verbinden. Mit den Epson Color-Works C6000 und Color-Works C6500 Druckerserien kann Botlr perfekt synchron arbeiten, damit der Etikettiervorgang so schnell und effizient wie möglich abläuft.
Unendliche Möglichkeiten
Die Fortschritte in der Etikettierungstechnologie versprechen nicht nur eine gesteigerte Effizienz und Qualität, sondern eröffnen auch völlig neue Möglichkeiten für kreative Produktgestaltung und Kundenbindung. In einer Zeit, in der die Verpackung oft genauso wichtig ist wie der Inhalt, sind innovative Etikettiermaschinen wie Botlr der Schlüssel zu einer erfolgreichen Markenpräsentation. Sie sind begeistert von dem innovativen System von Botlr? Hier erfahren Sie mehr zu dem Produkt.
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