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Digitalisierung

Digitaler Unterricht in digitalen Klassenzimmern

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Digitaler Unterricht

Spä­tes­tens seit dem Aus­bruch der Covid-19-Pan­de­mie spielt das The­ma der Digi­ta­li­sie­rung des Schul­un­ter­richts eine bedeu­ten­de Rol­le. Was anfangs als Not­lö­sung fun­gier­te, um wei­ter­hin eine Mög­lich­keit des Schul­un­ter­richts zu gewähr­leis­ten, ist mitt­ler­wei­le eine zukunfts­träch­ti­ge und sinn­vol­le Alter­na­ti­ve gewor­den. Die Revo­lu­ti­on im Schul­sys­tem hat damit bereits begon­nen. Immer mehr Schu­len set­zen mitt­ler­wei­le auch in “nor­ma­len Zei­ten” auf die Digi­ta­li­sie­rung des Schul­sys­tems. Neue Lern­for­men und Lehr­for­men sind auf dem Vor­marsch. Wir wol­len kurz dar­stel­len, wo und wie sich das zeigt.

Internet in Schulen ist alternativlos

Das Netz ist mitt­ler­wei­le aus den Schu­len nicht mehr weg­zu­den­ken. Kurz mal goo­geln. Die­ser Begriff gehört zum fes­ten All­tag der Men­schen. Es erleich­tert für die Schü­ler die Recher­che in den ein­zel­nen Unter­richts­fä­chern enorm. Goo­gelt man dann, so trifft man oft auf die Enzy­klo­pä­die Wiki­pe­dia an obers­te Stel­le in der Such­ma­schi­ne. Man kann natür­lich zu Quel­len wie Wiki­pe­dia sei­ne eige­ne Mei­nung haben. Vie­le Leh­rer leh­nen die­se Quel­le gene­rell ab, weil sie die­se für unse­ri­ös, feh­ler­be­haf­tet und zu unwis­sen­schaft­lich hal­ten. Aber neu­es­te Stu­di­en haben erge­ben, dass die dor­ti­gen Inhal­te mitt­ler­wei­le schon von recht guter Qua­li­tät sind und zur Kurz­re­cher­che bei ein­fa­chen The­men durch­aus hel­fen kön­nen. Die Men­ge an fal­schen Inhal­ten hat stark abgenommen.

Spä­tes­tens im Stu­di­um ist Wiki­pe­dia kei­ne gül­ti­ge Pri­mär­quel­le, doch unter jedem Bei­trag fin­den Stu­die­ren­de zahl­rei­che Hil­fe­stel­lun­gen für ihre Quel­len­re­cher­che in den Fußnoten.

Die Anbin­dung ans Netz läuft aller­dings noch nicht an allen Schu­len opti­mal. Schnel­les Breit­band­in­ter­net ist noch kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit an jedem Stand­ort. Das gilt vor­wie­gend für länd­li­che Berei­che mit schlech­ter Infra­struk­tur. Auch bei den Schul­for­men gibt es deut­li­che Unter­schie­de. Wäh­rend Uni­ver­si­tä­ten und Gym­na­si­en weit vor­ne lie­gen, ist bei Haupt- und Real­schu­len durch­aus noch Nach­hol­be­darf feststellbar.

Doch auch da holt Deutsch­land mitt­ler­wei­le deut­lich auf, zumal das The­ma der Digi­ta­li­sie­rung auch in der der­zei­ti­gen Bun­des­re­gie­rung einen hohen Stel­len­wert spielt. Man hat mitt­ler­wei­le par­tei­über­grei­fend erkannt, dass in die­sem Bereich drin­gend Hand­lungs­be­darf besteht. Ande­re Län­der haben da gegen­über Deutsch­land deut­lich die Nase vorn. Ob die Poli­ti­ker das hal­ten, was sie ver­spre­chen, bleibt abzuwarten.

Digitale und vernetzte Klassenzimmer

Digi­ta­le Klas­sen­zim­mer wer­den immer mehr zum Stan­dard in Deutschland.

Was ver­steht man dar­un­ter genau? Ein digi­ta­les Klas­sen­zim­mer hat einen Leh­rer­ar­beits­platz, die über eine Prä­sen­ta­ti­ons­ein­rich­tung, also einem PC, Doku­men­ten­ka­me­ra, Groß­bild­dar­stel­lung, Audio­sys­tem ver­fügt. Dadurch hat der Leh­rer die Mög­lich­keit, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf ihren digi­ta­len Gerä­ten, wie Note­books oder Tablets, die Daten sen­den und emp­fan­gen können.

Wich­tig für die­sen Umbruch an den Schu­len ist, dass es kei­ne Klas­sen­zim­mer mehr gibt, son­dern Leh­rer­zim­mer. Dies bedeu­tet, dass die Schüler:innen den Leh­rer in sei­nem indi­vi­du­el­len Klas­sen­raum auf­su­chen und nicht der Leh­rer in ein 0815-Klas­sen­raum zu den Schüler:innen wan­dert. Dies ist in ande­ren Län­dern längst so oder an Pri­vat­schu­len in Deutschland.

Prä­senz­un­ter­richt soll­te es wei­ter­hin geben, vor­wie­gend bei moder­nen The­men, in des­sen Ein­hei­ten die Schüler:innen tech­ni­sches Equip­ment nut­zen soll­ten, sodass die digi­ta­le Tafel das Kern­stück eines digi­ta­len Klas­sen­zim­mers darstellt.

Die digi­ta­le Tafel dient im Schul­un­ter­richt zur Prä­sen­ta­ti­on. Durch die­se wer­den das Android-Sys­tem mit der spe­zi­el­len Tafel-Soft­ware, die meist auf eine ein­ge­bau­te Win­dows-Rech­ner­ein­heit zurück­greift, ver­bun­den. Die digi­ta­le Tafel dient als Zen­tra­le zwi­schen Prä­senz­un­ter­richt und Home­schoo­ling, aber bie­tet zahl­rei­che Werk­zeu­ge, die nicht nur den Pro­jek­tor und den Medi­en­wa­gen erset­zen. Durch die Ver­bin­dung mit dem Inter­net lässt sich der Unter­richt an das Medi­en­ver­hal­ten der Schüler:innen anpas­sen, um etwa Vide­os bei You­Tube ein­zu­bin­den oder über poli­ti­sche Tweets auf Twit­ter zu dis­ku­tie­ren. Die Mög­lich­kei­ten sind grenzenlos.

Homeschooling ist mehr als eine Notlösung

Das Home­schoo­ling ist spä­tes­tens seit der Coro­na­pan­de­mie salon­fä­hig gewor­den. Gera­de in sol­chen Pan­de­mien ist es unab­ding­bar. Man ver­steht dar­un­ter das Unter­rich­ten der Schü­ler über Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me wie IServ oder Micro­soft Teams. Die Schü­ler emp­fan­gen dann über das Netz auf ihren hei­mi­schen Rech­nern, Tablets oder Smart­phones die Auf­ga­ben. Zudem fin­det Unter­richt auch über Video­kon­fe­ren­zen statt, was vor­aus­setzt, dass alle Schü­ler über Kame­ras und Mikro­fo­ne ver­fü­gen. Der Leh­rer ist so für die Schü­ler sicht­bar. Und auch er sieht alle Schü­ler in klei­nen Bild­schirm­fens­tern. Es kön­nen auf die­se Art und Wei­te Fra­gen gestellt wer­den. Auf­ga­ben, die die Schü­ler bear­bei­ten müs­sen, kön­nen digi­tal über­tra­gen und vom Leh­rer über­prüft werden.

Neue Unterrichtsfächer braucht das Schulsystem

Der digi­ta­le Unter­richt hat auch einen Ein­fluss auf zukünf­ti­ge Unter­richts­fä­cher. So hat etwa die CSU die For­de­rung auf­ge­stellt, neue Fächer wie Pro­gram­mie­ren und digi­ta­le Wirt­schaft ein­zu­füh­ren. Durch die­se sol­len die Schü­ler Zusatz­kom­pe­ten­zen im stark wach­sen­den Markt der Digi­ta­li­sie­rung erhal­ten, die dann für neue Beru­fe in die­sem Bereich wich­tig sein könn­ten. Wäh­rend es frü­her wich­tig war, als Sekre­tä­rin eine Schreib­ma­schi­ne zu bedie­nen, so soll­te sie in der heu­ti­gen Zeit auch mit Pro­gram­men wie Excel oder Word ver­traut sein. Fast alle Beru­fe pas­sen sich heu­te an die digi­ta­le Welt an. Und so ist eine For­de­rung nach neu­en Schul­fä­chern, die die­se Anpas­sung ver­ein­fa­chen, durch­aus legitim.

Das Erlan­gen von Medi­en­kom­pe­tenz spielt in den Schu­len eine immer grö­ße­re Rol­le und soll­te längst ein eige­nes Schul­fach abbil­den. An wei­ter­füh­ren­den Schu­len soll­te das Wort “Power­point” für kei­nen Schü­ler mehr ein Fremd­wort sein, son­dern teil­wei­se längst durch moder­ne Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken abge­löst wor­den sein. Der Umgang mit den Ein­flüs­sen aus dem Inter­net, wie aus dem Social Media, muss erlernt werden.

Die Beherr­schung einer sol­chen Soft­ware ist eine Kom­pe­tenz, die immer mehr Schu­len von den Schü­le­rin­nen und Schü­lern ein­for­dern. Wäh­rend man frü­her auf rei­nes Vor­le­sen oder in Aus­nah­me­fäl­len auch auf Flip­charts zurück­griff, um ein Refe­rat zu prä­sen­tie­ren, so ist Power­point heu­te mitt­ler­wei­le der Stan­dard in den Schu­len. Der Schü­ler ver­bin­det sich durch sein Tablet mit dem Bea­mer und kann sein Refe­rat abhalten.

Fazit

Die Digi­ta­li­sie­rung des Schul­sys­tems ist ein span­nen­des The­ma. Sie hat bereits begon­nen, eini­ge Din­ge funk­tio­nie­ren schon recht gut. Doch das Ende der Fah­nen­stan­ge ist noch sehr weit weg. Die Zukunft wird auch noch wei­te­re neue Ideen her­vor­brin­gen, die man heu­te viel­leicht noch gar nicht hat. Man stel­le sich bei­spiels­wei­se vor, dass unse­re Schü­ler durch Robo­ter unter­rich­tet wer­den, die spe­zi­ell für das Leh­ren erschaf­fen wurden.

Die Schüler:innen müs­sen auf die Arbeits­welt der Zukunft vor­be­rei­tet wer­den und dies kann nur mit einer Refor­ma­ti­on der Unter­richts­in­hal­te gelingen.

Die­ser Gedan­ke ist heu­te sicher­lich noch Fik­ti­on, doch was Orwell sei­ner­zeit in sei­nen Büchern als Fik­ti­on beschrieb, ist heu­te schon zum gro­ßen Teil ein­ge­tre­ten. Wenn man die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung nutzt und ihre Gefah­ren bedenkt, kann etwas sehr Posi­ti­ves dabei her­aus­kom­men. Nur dür­fen wir alle eines nicht aus den Augen ver­lie­ren: Der Mensch muss Mensch bleiben!

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Allgemein

Die Etikettiermaschine der Zukunft

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Botlr - innovative Etikettiermaschine für Flaschen

Das Auge isst bekannt­li­cher Wei­se mit – daher sind anspre­chen­de Eti­ket­ten auf Fla­schen, Lebens­mit­teln und Co. von hoher Bedeu­tung. Das Ange­bot im Super­markt wächst immer wei­ter, sodass auf­fal­len­de und anspre­chen­de Designs für Unter­neh­men immer wich­ti­ger wer­den. Aber wie kom­men die hübsch deko­rier­ten Eti­ket­ten auf Fla­schen, Dosen, Glä­ser und Co.? Natür­lich kön­nen die Pro­duk­te per Hand eti­ket­tiert wer­den. Bei einem gro­ßen Unter­neh­men wird aber das schnell zur umständ­li­chen und anstren­gen­den Aufgabe.

Hier kom­men inno­va­ti­ve Eti­ket­tier­ma­schi­nen ins Spiel. Die­se wah­ren Wun­der­wer­ke der Tech­nik stei­gern nicht nur die Effi­zi­enz beim Eti­ket­tie­ren von Fla­schen und Co., son­dern bie­ten einen ganz neu­en Frei­raum, die Behäl­ter zu gestal­ten. In die­sem Blog­bei­trag tau­chen wir gemein­sam in die Zukunft der Eti­ket­tier­ma­schi­nen ein und stel­len Ihnen ein beson­ders inno­va­ti­ves Gerät zum Eti­ket­tie­ren von Fla­schen vor.

Welche Branche profitiert von einer innovativen Etikettiermaschine für Flaschen?

Tat­säch­lich kön­nen mit einem Fla­schen Eti­ket­tie­rer mehr als nur Fla­schen eti­ket­tiert wer­den. Auch Ein­mach­glä­ser, Kos­me­tik­do­sen und vie­le wei­te­re Behäl­ter kön­nen die schlau­en Gerä­te eti­ket­tie­ren. Theo­re­tisch kön­nen jeg­li­che zylin­dri­sche Pro­duk­te mit einem Fla­schen Eti­ket­tie­rer bear­bei­tet wer­den. Daher pro­fi­tie­ren ver­schie­dens­te Bran­chen von einer sol­chen Maschine:

  • Geträn­ke­her­stel­ler
  • Braue­rei­en
  • Wein­gü­ter
  • Lebens­mit­tel­her­stel­ler
  • Imke­rei­en
  • Gas­tro­no­mie
  • Sport­nah­rungs­her­stel­ler
  • Kos­me­tik­her­stel­ler
  • Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler

Vielseitige Rundum-Etikettierer

Um Fla­schen, Dosen und Co. nach indi­vi­du­el­len Wün­schen zu eti­ket­tie­ren, eig­nen sich Rund­um-Eti­ket­tie­rer her­vor­ra­gend. Die­se smar­ten Hel­fer sind wah­re Meis­ter der Prä­zi­si­on, wenn es dar­um geht, Labels um die Run­dun­gen von Fla­schen und ande­ren zylin­dri­schen Behäl­tern zu legen. Eti­ket­ten kön­nen so prä­zi­se plat­ziert und an spe­zi­el­le Wün­sche ange­passt wer­den. Den gestal­te­ri­schen Ideen sind so kei­ne Gren­zen mehr gesetzt.

Hand in Hand: Mensch und Maschine

Bei Fla­schen Eti­ket­tie­rern unter­schei­det man zwi­schen manu­el­len, halb­au­to­ma­ti­schen und voll­au­to­ma­ti­schen Maschi­nen. Manu­el­le Eti­ket­tie­rer sind wohl die ein­fachs­ten Maschi­nen, wel­che von Hand ange­wen­det wer­den und dabei hel­fen, das Eti­kett sau­ber auf die Fla­sche anzu­brin­gen. Die­se Gerä­te eig­nen sich aus­schließ­lich bei einer gerin­gen Stück­zahl und einem klei­nen Unternehmen.

Das genaue Gegen­teil dazu stellt die voll­au­to­ma­ti­sche Eti­ket­tier­ma­schi­ne dar. Hier wer­den die Gefä­ße auto­ma­tisch erfasst und posi­tio­niert. Voll­au­to­ma­ti­sche Eti­ket­tie­rer bie­tet höchs­te Geschwin­dig­keit für beson­ders gro­ße Pro­duk­ti­ons­men­gen. Die­se Gerä­te sind aller­dings auch mit hohen Kos­ten ver­bun­den und benö­ti­gen eine Men­ge Platz.

Halb­au­to­ma­ti­sche Eti­ket­tier­ma­schi­nen sind das Mit­tel­maß der Eti­ket­tie­rer. Sie erken­nen die Fla­sche und ihre Maße auto­ma­tisch und posi­tio­nie­ren das Eti­kett prä­zi­se. Die Fla­schen müs­sen zur Eti­ket­tie­rung aller­dings per Hand ein- und aus­ge­legt wer­den. Dadurch bie­tet die halb­au­to­ma­ti­sche Maschi­ne aller­dings auch her­vor­ra­gen­de Fle­xi­bi­li­tät. Sie kann pro­blem­los an unter­schied­li­che Fla­schen und Eti­ket­ten ange­passt wer­den. Auch dank der kom­pak­te­ren Grö­ße kann ein Halb­au­to­mat fle­xi­bler ein­ge­setzt wer­den und ist in der Regel kos­ten­güns­ti­ger als eine auto­ma­ti­sche Etikettiermaschine.

Botlr – die Zukunft der Flaschenetikettierung

Botlr arbei­tet mit einem ein­zig­ar­ti­gen Sys­tem. Die halb­au­to­ma­ti­sche Eti­ket­tier­ma­schi­ne sticht beson­ders durch das moder­ne und kom­pak­te Design her­vor. Gleich­zei­tig bie­tet Botlr mit sei­ner inno­va­ti­ven Tech­nik eine makel­lo­se Anbrin­gung der Eti­ket­ten, die so auf dem Markt ein­zig­ar­tig ist. Mit die­ser Eti­ket­tier­ma­schi­ne kön­nen Labels näm­lich per­fekt 180° gegen­über von­ein­an­der posi­tio­niert wer­den. Die Maße der Fla­sche wer­den auto­ma­tisch erkannt und mit­hil­fe eines Sen­sors wird die per­fek­te Posi­ti­on für das Eti­kett berechnet.

Das klei­ne Gerät soll­te auf­grund sei­ner kom­pak­ten Grö­ße nicht unter­schätzt wer­den: Botlr kann bis zu 1200 Fla­schen pro Stun­de eti­ket­tie­ren. Der OLED-Bild­schirm bie­tet wäh­rend des Vor­gangs hilf­rei­che Anwei­sun­gen und Live-Ant­wor­ten, wel­che den Anwen­der wäh­rend der Eti­ket­tie­rung unterstützen.

Was kann mit Botlr etikettiert werden?

Botlr kann die unter­schied­lichs­ten run­den Behäl­ter eti­ket­tie­ren – von Glas­fla­schen über Plas­tik­ge­fä­ße hin zu Kos­me­tik­ver­pa­ckun­gen. Mit der inno­va­ti­ven Eti­ket­tier­ma­schi­ne ste­hen Ihnen jeg­li­che Frei­hei­ten offen. Eti­ket­ten von ver­schie­dens­ten Grö­ßen und Mate­ria­li­en kön­nen mit Botlr genutzt wer­den. So sind auch moder­ne Auf­kle­ber mög­lich, die etwa eine aus­ge­fal­le­ne Form auf­wei­sen oder trans­pa­rent sind. Für Vor­der- und Rück­sei­te kön­nen sogar ver­schie­den gro­ße Eti­ket­ten auf einer Rol­le ein­ge­setzt werden.

  • Max. Eti­ket­ten­rol­len­brei­te 240 mm
  • Max. Eti­ket­ten­rol­len­durch­mes­sen 300 mm
  • Max. Eti­ket­ten­rol­len­ge­wicht 6 kg
  • Max. 120 mm Flaschendurchmesser

Effiziente Zusammenarbeit

Das Eti­ket­tie­ren ist mit Botlr nun also kein Pro­blem mehr, aber wie wer­den die moder­nen Labels über­haupt gedruckt? Und wie kann der Druck mit dem Eti­ket­tier­sys­tem ver­bun­den wer­den? Um den gesam­ten Ver­gang zu auto­ma­ti­sie­ren, lässt sich Botlr mit Eti­ket­ten­dru­ckern ver­bin­den. Mit den Epson Color-Works C6000 und Color-Works C6500 Dru­cker­se­ri­en kann Botlr per­fekt syn­chron arbei­ten, damit der Eti­ket­tier­vor­gang so schnell und effi­zi­ent wie mög­lich abläuft.

Unendliche Möglichkeiten

Die Fort­schrit­te in der Eti­ket­tie­rungs­tech­no­lo­gie ver­spre­chen nicht nur eine gestei­ger­te Effi­zi­enz und Qua­li­tät, son­dern eröff­nen auch völ­lig neue Mög­lich­kei­ten für krea­ti­ve Pro­dukt­ge­stal­tung und Kun­den­bin­dung. In einer Zeit, in der die Ver­pa­ckung oft genau­so wich­tig ist wie der Inhalt, sind inno­va­ti­ve Eti­ket­tier­ma­schi­nen wie Botlr der Schlüs­sel zu einer erfolg­rei­chen Mar­ken­prä­sen­ta­ti­on. Sie sind begeis­tert von dem inno­va­ti­ven Sys­tem von Botlr? Hier erfah­ren Sie mehr zu dem Produkt.

Auch inter­es­sant: So sieht die Zukunft der Logis­tik aus.

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Virenschutz für Android — Warum es wichtig ist und wie man sich schützen kann

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Virenschutz für Android

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt, in der wir alle in hohem Maße von unse­ren mobi­len Gerä­ten abhän­gig sind, ist die Sicher­heit unse­rer Daten von größ­ter Bedeu­tung. Die meis­ten von uns ver­wen­den Android-Gerä­te wie Smart­phones und Tablets, um auf E‑Mails zuzu­grei­fen, sozia­le Netz­wer­ke zu nut­zen, online zu shop­pen und unse­re Bank­ge­schäf­te abzu­wi­ckeln. Aber wie sicher sind unse­re Android-Gerä­te vor Viren und ande­ren Malware-Attacken?

In die­sem Arti­kel wer­den wir uns damit befas­sen, war­um es wich­tig ist, ein Viren­schutz für Android Gerä­te zu haben und wie Sie sich vor Viren und ande­ren Mal­wa­re-Angrif­fen schüt­zen können.

Warum benötigen Sie einen Virenschutz für Ihr Android-Gerät?

Ein Viren­schutz-Pro­gramm ist eine uner­läss­li­che Soft­ware, um Ihr Android-Gerät vor ver­schie­de­nen Arten von Mal­wa­re-Angrif­fen zu schüt­zen. Android-Gerä­te sind anfäl­lig, für Viren und ande­re Arten von Mal­wa­re-Atta­cken, die Ihre per­sön­li­chen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen steh­len, Ihre Online-Iden­ti­tät gefähr­den und Ihr Gerät beschä­di­gen kön­nen. Heu­te grei­fen Android-Gerä­te auch auf Apps zu, die etwa Smar­thome-Gerä­te steu­ern, mit dem Auto ver­bun­den sind oder auf Clouds zugrei­fen. All dies gilt es vor Angrif­fen best­mög­lich zu schützen.

Durch die Instal­la­ti­on eines Viren­schutz-Pro­gramms können Sie:

  • Ihre per­sön­li­chen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen schützen
  • Ihr Gerät vor ver­schie­de­nen Arten von Mal­wa­re-Atta­cken schützen
  • sicher im Inter­net sur­fen und einkaufen
  • sicher­heits­re­le­van­te Schwach­stel­len auf Ihrem Gerät erken­nen und beheben
  • den Akku­ver­brauch und die Leis­tung Ihres Geräts optimieren

Wie verbreiten sich Viren auf Android-Geräten?

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, wie Viren und Mal­wa­re auf Android-Gerä­te gelan­gen kön­nen. Hier sind eini­ge der häu­figs­ten Methoden:

  • Über bös­ar­ti­ge Apps: Vie­le Mal­wa­re-Atta­cken erfol­gen über Apps, die bös­ar­ti­ge Codes ent­hal­ten. Die­se Apps kön­nen auch über den Goog­le Play Store oder ande­re App-Stores her­un­ter­ge­la­den werden.
  • Durch Phis­hing: Phis­hing ist eine betrü­ge­ri­sche Metho­de, bei der Sie auf­ge­for­dert wer­den, auf einen Link zu kli­cken oder eine Anwen­dung her­un­ter­zu­la­den, die dann Mal­wa­re auf Ihr Gerät herunterlädt.
  • Über unsi­che­re WLAN-Ver­bin­dun­gen: Unsi­che­re WLAN-Ver­bin­dun­gen kön­nen auch dazu füh­ren, dass Mal­wa­re auf Ihr Gerät gelangt.

Wie ein Virenschutz auf Android-Geräten funktioniert

Ein Viren­schutz-Pro­gramm für Android-Gerä­te schützt Ihr Gerät durch:

  • Scan­nen von Apps und Datei­en auf Malware-Attacken
  • Blo­ckie­ren von bös­ar­ti­gen Web­sites und Downloads
  • Ent­fer­nen von uner­wünsch­ten Apps
  • Schutz vor Phishing-Angriffen
  • Iden­ti­fi­zie­ren von Sicher­heits­ri­si­ken und Sicher­heits­lü­cken auf Ihrem Gerät
  • Schüt­zen Ihrer Pri­vat­sphä­re durch Iden­ti­fi­zie­ren und Ent­fer­nen von Spyware

Tipps zur Auswahl des besten Virenschutzes für Ihr Android Gerät

Nicht alle Viren­schutz-Pro­gram­me für Android-Gerä­te sind gleich. Hier sind eini­ge Tipps zur Aus­wahl des bes­ten Viren­schut­zes für Ihr Android-Gerät:

  1. Über­prü­fen Sie die Bewer­tun­gen: Lesen Sie die Bewer­tun­gen ande­rer Benut­zer, um fest­zu­stel­len, ob das Viren­schutz-Pro­gramm zuver­läs­sig ist.
  2. Über­prü­fen Sie die Funk­tio­nen: Stel­len Sie sicher, dass das Viren­schutz-Pro­gramm alle not­wen­di­gen Funk­tio­nen ent­hält, um Ihr Gerät effek­tiv zu schützen.
  3. Über­prü­fen Sie die Kom­pa­ti­bi­li­tät: Stel­len Sie sicher, dass das Viren­schutz-Pro­gramm mit Ihrem Android-Gerät kom­pa­ti­bel ist.
  4. Über­prü­fen Sie die Kos­ten: Eini­ge Viren­schutz-Pro­gram­me erfor­dern mög­li­cher­wei­se ein Abon­ne­ment, wäh­rend ande­re kos­ten­los sind. Ver­glei­chen Sie die Kos­ten und wäh­len Sie das Pro­gramm, das am bes­ten zu Ihrem Bud­get passt.
  5. Über­prü­fen Sie die Erfah­rung des Anbie­ters: Wäh­len Sie einen Viren­schutz-Pro­gramm-Anbie­ter mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und einem guten Ruf in der Branche.

Wie Sie Ihren Android-Virenschutz aktualisieren und scannen können

Um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Android-Viren­schutz-Pro­gramm immer auf dem neu­es­ten Stand ist, soll­ten Sie regel­mä­ßi­ge Updates durch­füh­ren. Vie­le Viren­schutz-Apps bie­ten auto­ma­ti­sche Updates an, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Gerät immer geschützt ist.

Es ist auch wich­tig, regel­mä­ßi­ge Scans durch­zu­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Gerät frei von Mal­wa­re und Viren ist. Vie­le Viren­schutz-Apps bie­ten eine auto­ma­ti­sche Scan-Funk­ti­on an, die in regel­mä­ßi­gen Abstän­den aus­ge­führt wird. Sie kön­nen auch manu­el­le Scans durch­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Gerät frei von Mal­wa­re und Viren ist.

Wie Sie Ihr Android-Gerät vor Viren schüt­zen kön­nen, ohne eine Viren­schutz-App zu verwenden

Es gibt auch eini­ge Schrit­te, die Sie unter­neh­men kön­nen, um Ihr Android-Gerät vor Viren und Mal­wa­re zu schüt­zen, ohne eine Viren­schutz-App zu ver­wen­den. Hier sind eini­ge Tipps:

  1. Laden Sie Apps nur aus ver­trau­ens­wür­di­gen Quel­len her­un­ter: Laden Sie Apps aus­schließ­lich aus dem Goog­le Play Store oder ande­ren ver­trau­ens­wür­di­gen App-Stores her­un­ter und ver­mei­den Sie das Her­un­ter­la­den von Apps aus nicht ver­trau­ens­wür­di­gen Quellen.
  2. Über­prü­fen Sie die App-Berech­ti­gun­gen: Stel­len Sie sicher, dass Sie den App-Berech­ti­gun­gen zustim­men, bevor Sie eine App her­un­ter­la­den. Über­prü­fen Sie auch, wel­che Berech­ti­gun­gen die App benö­tigt und ob sie berech­tigt ist.
  3. Aktua­li­sie­ren Sie Ihr Android-Gerät regel­mäßig: Regel­mä­ßi­ge Updates kön­nen Sicher­heits­lü­cken schlie­ßen und Ihr Gerät vor Angrif­fen schützen.
  4. Ver­wen­den Sie siche­re WLAN-Ver­bin­dun­gen: Ver­wen­den Sie nur siche­re WLAN-Ver­bin­dun­gen, ins­be­son­de­re bei der Durch­füh­rung von Online-Trans­ak­tio­nen oder beim Zugriff auf ver­trau­li­che Informationen.
  5. Ver­wen­den Sie ein siche­res Pass­wort: Ver­wen­den Sie ein siche­res Pass­wort, um Ihr Gerät und Ihre Kon­ten zu schützen.

Fazit: Warum es wichtig ist, ein Virenschutz für Ihr Android-Gerät zu haben

Ins­ge­samt ist es von ent­schei­den­der Bedeu­tung, ein Viren­schutz-Pro­gramm auf Ihrem Android-Gerät zu haben, um sich vor Viren und ande­ren Mal­wa­re-Atta­cken zu schüt­zen. Indem Sie einen Viren­schutz instal­lie­ren, kön­nen Sie Ihre per­sön­li­chen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen schüt­zen, sicher im Inter­net sur­fen und Ihre Online-Iden­ti­tät schützen.

Bei der Aus­wahl eines Viren­schutz-Pro­gramms für Android-Gerä­te soll­ten Sie die Bewer­tun­gen und Funk­tio­nen über­prü­fen, die Kom­pa­ti­bi­li­tät und Kos­ten berück­sich­ti­gen sowie einen Anbie­ter mit Erfah­rung und gutem Ruf wäh­len. Durch regel­mä­ßi­ge Updates und Scans kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Gerät immer geschützt ist.

Zusätz­lich soll­ten Sie auch ande­re Schrit­te unter­neh­men, um Ihr Android-Gerät vor Viren und Mal­wa­re zu schüt­zen, wie das Her­un­ter­la­den von Apps nur aus ver­trau­ens­wür­di­gen Quel­len, die Über­prü­fung von App-Berech­ti­gun­gen und die Ver­wen­dung von siche­ren Passwörtern.

Indem Sie die­se Maß­nah­men ergrei­fen, kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Android-Gerät sicher und geschützt bleibt.

Bildquelle: Pixabay-User geralt
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Berufsbild der Zukunft: Prompt-Engineer

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Berufsbild: Prompt-Engineer
Mensch und KI funktionieren im Doppel

Der Prompt-Engi­neer ist längst ein aner­kann­ter Beruf in der Welt der künst­li­chen Intel­li­genz (KI), doch seit Anfang 2023 steht die­ser Beruf der Zukunft im Fokus von vie­len Men­schen aus den ver­schie­dens­ten Branchen.

Was ist ein Prompt-Engineer?

Ein Prompt-Engi­neer füt­tert eine KI mit Auf­ga­ben und Anwei­sun­gen, die eine KI umset­zen oder ver­ar­bei­ten soll. Die Exper­ti­se besteht dar­in, dass die text­lich ein­ge­ge­be­nen Prompts ziel­füh­rend, ver­ständ­lich und somit zu dem per­fek­ten Ergeb­nis führen.

ChatGPT verändert den Blick auf das Prompt-Engineering

Mit der kos­ten­lo­sen Bereit­stel­lung von ChatGPT für alle inter­es­sier­ten Men­schen hat sich die Welt des Prompt-Engi­nee­rings revo­lu­tio­niert. Der Markt der KI-Tools wur­de in weni­gen Wochen über­flu­tet, es kamen Schnitt­stel­len auf den Markt und so konn­ten Prompts bei­na­he in jeder Bran­che und für jeden Beruf aktiv wer­den, unter­stüt­zen und Auf­ga­ben erle­di­gen. Die Qua­li­tät der Ergeb­nis­se von ChatGPT basie­ren auf den Fein­hei­ten von struk­tu­rier­ten und klar for­mu­lier­ten Prompts.

Auf Lin­ke­dIn zeig­ten sich schnell eini­ge Pro­fi­le plötz­lich als KI-Exper­ten, Prompt-Exper­ten oder ChatGPT-Exper­ten und ver­öf­fent­lich­ten zeit­nah kos­ten­lo­se E‑Books und kos­ten­pflich­ti­ge Bücher mit ihren Tipps und Tricks. Ein neu­es Geschäfts­feld hat sich eben geöff­net und schnell haben sich Men­schen auf die­se neue Nische ein­ge­schos­sen, denn gera­de in mei­ner Online-Mar­ke­ting-Bubble wur­de bei­na­he aus­schließ­lich über KI-Tools gespro­chen und ich erwisch­te mich immer, wie ich viel Con­tent zu dem The­ma konsumierte.

Vie­le selbst­er­nann­te Exper­te ver­spre­chen regel­recht einen Con­ver­si­on­zau­ber nach der pro­fes­sio­nel­len Nut­zung von KI-Tools. Schnell tau­chen bei You­Tube meh­re­re Vide­os auf, die zei­gen, dass die KI für vie­le Bücher erstellt, die bei Ama­zon ver­öf­fent­licht wur­den. Ande­re zei­gen den Auf­bau eines neu­en Geschäfts­mo­dells, bei dem die Idee und Stra­te­gie von ChatGPT kommt, die Logos, Wer­be­an­zei­gen und Web­sites durch Mid­jour­ney erstellt wer­den und wei­te­re KI-Tools das Busi­ness automatisieren.

Unter Con­ver­si­on­zau­ber wird aktu­ell im Rah­men des SEO-Con­test 2023 ver­stan­den, dass wir als Con­ver­si­on-Opti­mie­rer die Inter­es­sen­ten zu neu­en Kun­den ver­wan­deln, wel­ches für vie­le Auf­trag­ge­ber wie Zau­be­rei oder Magie ist. Die KI-Tools sind Teil die­ser Magie und daher ließ sich der Begriff hier wun­der­bar einbauen.

Diese Skills solltest Du mitnehmen

Um in dem Beruf Prompt-Engi­neer erfolg­reich zu sein, musst du der gro­ßen Wel­le der KI-Ent­wick­lun­gen stand­hal­ten. Bei­na­he täg­lich kom­men neue KI-Tools auf den Markt und auch unzäh­li­ge Apps für ChatGPT, die wei­te­re Funk­tio­nen und Mög­lich­kei­ten für den Chat-Bot bereit­stel­len. Du soll­test eine aus­ge­feil­te Auf­fas­sungs­ga­be mit­brin­gen, denn vie­le Men­schen stel­len ihre Prompts und KI-Expe­ri­men­te online, die du ken­nen, aus­wer­ten und nach­voll­zie­hen musst.

Krea­ti­vi­tät ist eines der Schlüs­sel­fä­hig­kei­ten, denn um immer bes­se­re Prompts her­zu­stel­len, musst du eige­ne Pro­jek­te und Expe­ri­men­te auf die Bei­ne stel­len. Du musst stun­den­lang mit der KI spre­chen, die­se trai­nie­ren und zu dei­nem gewünsch­ten Ergeb­nis bewe­gen. Die­ses ange­peil­te Ergeb­nis ist vor­her defi­niert und aus­er­ko­ren wor­den, denn dann gilt es den Weg bis zum Ziel über die KI-Tools zu erreichen.

Du soll­test zeit­nah auf Ver­än­de­run­gen in der KI-Sze­ne reagie­ren, denn Tem­po spielt aktu­ell eine gro­ße Rol­le, wenn sich jemand als Prompt-Engi­neer einen Namen machen möch­te. Am bes­ten fokus­sierst du dich auf ein The­ma oder eine Bran­che, um hier ent­spre­chen­de Nach­fra­gen nach dei­nen Skills zu generieren.

Wie erlerne ich das Prompt-Engineering für meine Branche?

Du soll­test dich zum Start mit Men­schen ver­net­zen, die sich inten­siv mit der KI-Sze­ne aus­ein­an­der­set­zen. Ich bin bei Lin­ke­dIn mit eini­gen Unter­neh­mern ver­netzt, die sich inten­siv mit dem The­ma auseinandersetzen.

Newsletter über KI-Updates

Ich emp­feh­le seit meh­re­ren Mona­ten den News­let­ter von Jens Polom­ski, der seit län­ge­rer Zeit einen News­let­ter für Mar­ke­ting-Tools pflegt und seit eini­gen Wochen einen sepa­ra­ten News­let­ter für KI-Updates ver­öf­fent­licht hat. Der News­let­ter kann hier kos­ten­los abon­niert werden.

KI-Tool-Empfehlungen

Vie­le der emp­foh­le­nen KI-Tools sind noch voll­stän­dig in der Ent­wick­lungs­pha­se und aus die­sem Grund auch häu­fig kos­ten­los, da die KI nur dann bes­ser wer­den kann, wenn sie von mög­lichst vie­len Nutzer:innen mit Prompts gefüt­tert wer­den kann. Neben ChatGPT sind es haupt­säch­lich die­se KI-Tools, die häu­fig emp­foh­len und dis­ku­tiert werden:

  • Mid­jour­ney (KI-Tools für die Erstel­lung von Bil­dern nach einer Texteingabe)
  • Run­way (Platt­form für Video- und Foto­be­ar­bei­tung mit der Hil­fe von KI)
  • Syn­the­sia (KI-Ava­tare spre­chen täu­schend echt dei­ne Tex­te ein)

Ger­ne könnt ihr wei­te­re KI-Tools in den Kom­men­ta­ren emp­feh­len, die ihr regel­mä­ßig nutzt. Häu­fig fin­den sich auf Twit­ter lan­ge Threads mit unzäh­li­gen KI-Tool-Emp­feh­lun­gen für alle Lebens­la­gen, doch meis­tens schon in Bezug auf Online-Mar­ke­ting oder das Online-Busi­ness. Hier bekom­me ich seit Tagen die The­reads von Hasan Toor in die Time­line gespült, der neue KI-Tools und Wege auf­zeigt, wie mit KI jetzt Geld ver­dient wer­den kann. Ich stim­me sei­nen Tipps nicht immer zu und die Fak­to­ren Zeit und Wis­sen wer­den häu­fig unter­schätzt, aber er inspi­riert mich mit sei­nen Tipps, denn am Ende suche ich mir mei­ne KI-Tools für die täg­li­che Arbeit heraus

Ich möch­te erwäh­nen, dass ich die­sen Twit­ter-User nicht näher ken­ne und daher nur sei­ne Tweets über KI-Tipps mitbekomme.

Bücher über ChatGPT und KI-Tools

“Pro­bie­ren geht über Stu­die­ren” ist doch ein bekann­tes Sprich­wort und in der noch jun­gen und uner­fah­re­nen KI-Sze­ne ist es aktu­el­ler denn je. Bei den ers­ten Büchern über ChatGPT* wür­de ich stets auf­pas­sen, denn vie­le Autor:innen woll­ten ein­fach nur die ers­ten sein, die bei dem Inter­es­se das pas­sen­de Buch veröffentlichen.

Es gibt auch kos­ten­lo­se Rat­ge­ber über den Umgang mit ChatGPT und hier kann ich die E‑Books von Artur Kosch emp­feh­len, die im Bereich des Such­ma­schi­nen­mar­ke­tings (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und Such­ma­schi­nen­wer­bung) eine Anlei­tung mit­brin­gen. Suk­zes­siv erschei­nen hier wei­te­re Tei­le und er ist auch bei Lin­ke­dIn sehr aktiv, wenn es um Neu­ig­kei­ten und Ergeb­nis­se bei ChatGPT geht. Vor allem im SEO und Con­tent-Mar­ke­ting sind die E‑Books zu emp­feh­len, denn hier kön­nen ange­hen­de Prompt-Engi­neers direkt mit Anlei­tun­gen agie­ren, die sie im bes­ten Fall wei­ter opti­mie­ren und ausbauen.

Webinare aufsaugen und weiterdenken

Je mehr Input wir bekom­men, des­to krea­ti­ver kön­nen wir mit dem neu­en Wis­sen umge­hen. Schau dich nach Web­i­na­ren um, aber über­prü­fe vor­her die Refe­ren­zen und die Repu­ta­ti­on der Ver­an­stal­ter, um nicht Zeit zu ver­schwen­den. Manch­mal kann das aber auch hilf­reich sein, denn jeder neu­er Input kann dei­nen nächs­ten Prompt posi­tiv beein­flus­sen und so wirst du mit jedem Lear­ning ein Schritt besser.

Gehaltschancen für Prompt-Engineers

Je schnel­ler du dich als Prompt-Engi­neer posi­tio­nierst, des­to grö­ßer wird die Nach­fra­ge nach dei­nem Ange­bot sein, da die Sze­ne noch recht jung ist. Schon jetzt haben sich eini­ge Men­schen auf die­sem Feld fest­ge­bis­sen und pro­fi­tie­ren hier durch lang­jäh­rig auf­ge­bau­te Reich­wei­te auf Social-Media-Platt­for­men oder Communitys.

Am Ende pro­fi­tie­ren die Men­schen von der KI, die am bes­ten mit mir arbei­ten kön­nen, um Pro­zes­se zu beschleu­ni­gen, opti­mie­ren und auto­ma­ti­sie­ren, um Res­sour­cen zu spa­ren, aber opti­ma­le Ergeb­nis­se ablie­fern. Denn die Fra­ge “Robo­ter oder Mensch” ist lan­ge noch nicht beant­wor­tet, denn über die Qua­li­tät der Robo­ter und künst­li­chen Intel­li­gen­zen ent­schei­det bis­lang noch immer der Mensch, auch wenn selbst den­ken­de KI-Tools nicht mehr weit weg zu schein seien.

Bildquelle: Pixabay-User geralt | *= Affiliate-Link
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